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Deutlicher Nachfrageschub spürbar

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Deutlicher Nachfrageschub spürbar

Deutlicher Nachfrageschub spürbar
Dreifaches Know-how unter Dach und Fach: Auf der „electronic 2014“ präsentierte sich die bebro-Gruppe mit ihren drei Unternehmen nicht nur im neuen einheitlichen Design. Den fachlich Interessierten wurde schnell klar: hier arbeitet man in der Entwicklung und Fertigung sinnvoll Hand in Hand
„Ins Schwarze getroffen“, war die knappe und zugleich wohl treffende Aussage von Peter Sommer, Leiter des technischen Vertriebs bei der bebro electronic GmbH, nach vier turbulenten Tagen auf der „electronica“, der Weltleitmesse für die Elektronikindustrie. So, wie das gesamte Messegeschehen einen Zuwachs von rund 2,5% gegenüber dem Vorjahr verzeichnete, hatte auch bebro electronic deutlicheren Zulauf als zuvor zur Messezeit an der Isar. Entsprechend eng ging es bisweilen auf dem im neuen Design angelegten Messe- stand der Unternehmensgruppe zu: Hochkonjunktur in punkto Neugeschäft sowie Festigung bestehender Kontakte.

Immer kleiner, feiner, mit geringerer Halbwertszeit: Die Elektronik-verarbeitende Industrie hat das Handling der Bauteilabkündigung lange Zeit eher stiefmütterlich als umfassend und systematisch betrieben. Inzwischen, mit fortschreitender Komplexität, geringerer Verfügbarkeit der Bauteile und dem Einkauf teurerer Alternativen, ist eine verstärkte Hinwendung und die Suche nach einer passenden, unternehmensgerechten Managementlösung zu erkennen. „Es gab höchstes Interesse und gute Abschlüsse für unser „bebroPLUS“, so Peter Sommer, „gefragt sind zusehends derartige Lösungen, die das Vorwarnsystem zur Bauteilabkündigung vorausschauend proaktiv und lückenlos führen.”
Intelligente, komplex arbeitende Elektroniktechnologien sind auf dem Vormarsch, die Nanotechnologie und Reinraumproduktion hält Einzug und schafft zugleich neue Anforderungen an die Entwicklung und Fertigung von Hightech-Elektronik. „In den Messegesprächen überwogen Themen und Gespräche über zulassungsrelevante Produkte nach den ATEX-Regularien, nach funktionaler Sicherheit und dem Interesse, über Maschinenrichtlinien aufgeklärt zu werden“, resümiert Peter Sommer. Das Unternehmen sei hier seiner Meinung nach gut aufgestellt, schon allein wegen des gelebten vorausschauenden Entwicklungsprozesses.
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