Seit fast zwanzig Jahren zählt eurolaser zu den führenden Herstellern von High-End Lasersystemen für das Schneiden und Gravieren von nichtmetallischen Werkstoffen. Jetzt werden gänzlich neue Maschinen im Markt etabliert. Auf der hauseigenen Laser-Messe dieses Jahres wurden die neuen Maschinen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Präsentiert wurden zunächst drei der insgesamt sechs neuen Modelle. Die Bearbeitungsflächen der Vorgänger-Modelle wurden überwiegend beibehalten. Hinzugekommen ist allerdings eine völlig neue Maschinengröße. Mit einer Bearbeitungsfläche von 1.800 x 1.630mm ergänzt das Modell „L-1600“ die Produktrange auf nunmehr 12 unterschiedliche Lasersysteme.
Seit jeher steht die Erweiterbarkeit der Lasersysteme im Vordergrund der Entwicklungen. Auch die neuen Modelle sind im Baukasten-Prinzip konzipiert, um dem Anwender immer die passende Lösung für seine spezielle Anwendung bereitzustellen. Besonders interessant ist die Möglichkeit, mechanische Werkzeuge parallel zum Laser zu nutzen und somit die Bearbeitungsflexibilität weiter zu erhöhen. Es gibt außerdem spezielle Lösungen, wie den eigens entwickelten Shuttletisch, der das Be- und Entladen während des Schneidprozesses ermöglicht und damit die Produktivität des Systems um bis zu 75% steigert. Viele kleine Ideen und Anpassungen vereinfachen die System-Bedienung, reduzieren laufende Kosten und optimieren die Bearbeitungsprozesse hinsichtlich Output und Handling. Das Unternehmen legt mit dieser zukunftsorientierten Serie von Bearbeitungsmaschinen den Grundstein für die nächsten Jahre und setzt die Messlatte im Markt erneut hoch.
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