Mit einem rundum überzeugendem Ergebnis für die Asys Unternehmensgruppe ging die SMT 2013 zu Ende. „Wir freuen uns sehr über die Anzahl der Messeleads – so viele wie dieses Jahr hatten wir noch nie“, sagt Werner Jonke, Vice President Sales der Unternehmensgruppe. Insgesamt waren 38 Maschinen auf einer Fläche von knapp 300m² ausgestellt. Von einem einfachen Transportband bis hin zur Hightech-Anlage gab es von jeder Produktsparte was zu sehen. Neben Sales Managern waren auch Produktmanager und Vertreter der Softwareentwicklung am Stand vertreten. Somit hatten Besucher immer den richtigen Ansprechpartner vor Ort und konnten gezielt Fragen stellen. Der große Andrang am Messestand lag unter anderem an den innovativen Produktneuheiten wie zum Bespiel dem schnellsten Lasermarkiersystem auf dem Markt – Insignum 2000 Laser Twin. Die Anlage beschriftet Ober- und Unterseite von Leiterplatten zeitgleich und erzielt dabei Rekordzeiten, was live in Nürnberg demonstriert wurde.
Mit dem Nutzentrennsystem Divisio 5100 Flexible präsentierte das Unternehmen die neue Softwareoption Schnittkantenvermessung und unterstützt dabei das Qualitätsmanagement maßgeblich. Besucher erlebten ebenfalls das schnelle und problemlose Austauschen der Conexio Prozessmodule – das zukunftsorientierte Linienkonzept für Single- und Mehrfachspuranwendungen. Damit ist es erstmals möglich, ganze Fertigungslinien oder Produktionswerke flexibel und individuell zu gestalten, ohne aufwändige Veränderungen des Linienlayouts.
Die Tochterunternehmen Asys Cleanroom und Tecton waren ebenfalls auf dem Messestand vertreten und konnten eine hohe Anzahl an Besuchern registrieren. So demonstrierte man live, wie der Considus Trockenlagerschrank innerhalb einer Minute eine relative Feuchte unter drei Prozent erreicht. Der Palettierer von Tecton füllt und wechselt Trays in unter vier Sekunden, welches am Stand eindrucksvoll dargestellt wurde.
Zum anderen sorgte die brandneue, von der Unternehmensgruppe selbst entwickelte APP für Neugier. Die connected APP zeigte die zahlreichen Möglichkeiten des Einsatzes mobiler Plattformen im Produktionsumfeld. Über ein Smartphone konnten sich Besucher mit den Maschinen verbinden und nützliche Informationen wie Statusmeldung oder Seriennummer der Anlage sehen. „Wir schauen über den Tellerrand hinaus und bieten Lösungen für die Fertigung in den nächsten Jahren“, sagt Karin Walter, Director Corporate Identity der Unternehmensgruppe.
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