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Prozessverbesserung durch exakte 3D-Messung

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Prozessverbesserung durch exakte 3D-Messung

Koh Young Technology mit Hauptsitz in Seoul, Korea, hat sich auf die Entwicklung und Herstellung von 3D Mess- und Inspektionsequipment spezialisiert, und ist eines der führenden Unternehmen für den Bereich der Leiterplattenbestückungs- als auch der Halbleiter-Inspektion weltweit. Angeboten werden Systeme zur 3D Messung des Lotpastendrucks, als auch zur Komponenten- und Lötstellenmessung.

Seit 2006 ist das Unternehmen der Marktführer für 3D Lotpasten-Messsysteme und hat diese Position durch neue technische Innovationen weiter ausgebaut. Es handelt sich um ein junges Unternehmen, welches erst im Jahr 2002 gegründet wurde. Stand das erste Jahrzehnt des Bestehens unter dem Motto „Intelligente Inspektion“, so wurde für das kommende Jahrzehnt das Motto „Messen zum Optimieren“ gesetzt.
Mit über 230 Mitarbeitern weltweit, hat das Unternehmen den Stamm- und Entwicklungssitz in Seoul, sowie ein Netz von Vertriebs- und Supportbüros in Amerika, Europa, Japan, Singapur und China (Shenzhen). Koh Young Technology hat weltweit über 4.000 der 3D-Systeme bei Kunden installiert.
Thorsten Niermeyer arbeitet seit über 20 Jahren in der Inspektions- und Messtechnik für die Elektronik Fertigung. Angefangen von In-Circuit-Testern über 2D AOI, beschäftigt er sich nun seit acht Jahren mit 3D Messungen für den Lotpastendruck, Komponentenbestückung und Lötstellen. Als Fachmann auf diesem Gebiet gilt auch sein Beitrag über die „Prozessverbesserung durch exakte 3D Messung“ als weiterer Baustein zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektronikindustrie.
Genaue Messung des Volumens
In seinem Vortrag stellt er die 3D Messung als Inline-Tool für eine kontinuierliche Überwachung des Elektronikfertigungsprozesses vor. Es geht ins Besondere um die genaue Messung des Pasten- und des Lötstellenvolumens, sowie des Versatzes bei der Komponentenbestückung. Diese Messungen bilden die Grundlage für eine sichere Prozessüberwachung.
Weiter werden die verschiedenen Aspekte der Auswertung der Messungen betrachtet, wie zum Beispiel das sicheren Auffinden von Prozessfehlern oder das Erkennen von Prozessschwankungen. Erst mit den Ergebnissen einer akkuraten Messung kann man statistische Prozesskontrolle (SPC) durchführen. Der ultimative Schritt ist die Automatisierung der Rückkopplung (Closed Loop) der Messergebnisse an den Pastendrucker oder das Bestücksystem um eine Korrektur des Prozesses zu erreichen.
An Praxisbeispielen zeigt die Präsentation, wie mit Messergebnissen Prozesskontrolle und letztendlich Prozessoptimierung durchgeführt werden kann.
Die Teilnahme ist Koh Young Technology wichtig, „da die Elektronikfertigung in Europa“, so André Myny, Managing Director, Koh Young Europe, „besonders aber in Deutschland, sich nur durch hohe Qualität im internationalen Wettbewerb abgrenzen kann. Koh Young bietet marktführende Lösungen für die Messungen des laufenden Fertigungsprozesses und somit zur Qualitätssicherung an. Wir sehen Deutschland auch weiter als Standort für das Prozesswissen und wollen dazu beitragen, dass sich der Standort qualitativ differenzieren kann.“
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