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Schnellhärtendes Epoxid-Einbettmittel

Höchste Probenpräparationsqualität in der Materialographie
Schnellhärtendes Epoxid-Einbettmittel

Schnellhärtendes Epoxid-Einbettmittel
Das neue, schnell härtende Epoxid-Einbettmittel EpoKwick FC von Buehler ITW Test & Measurement GmbH Foto: Buehler ITW Test & Measurement
Buehler ITW Test & Measurement präsentiert das Premium-Epoxidsystem EpoKwick FC, welches innerhalb von nur zwei Stunden ohne Verwendung eines Ofens aushärtet. Damit stehen Einbettungen in kürzest möglicher Zeit für den nächsten Behandlungsschritt bereit. Weil EpoKwick FC über die niedrigste Mischungsviskosität unter den bei Raumtemperatur ausgehärteten Epoxiden verfügt, dringt es besonders leicht in Lücken, Risse und Poren ein. Zudem verfügt das neue, aus Harz und Härter bestehende Epoxidsystem über eine starke Haftung. Bei den meisten Proben bildet sich kein Schrumpfspalt, so dass auch keine Lücken zwischen dem Einbettmaterial und der Probe entstehen. Dadurch sind die Ränder der Probe geschützt, und das Kontaminationsrisiko ist minimal. Dank dieser Eigenschaften erweist sich das Material als ideal für das Einbetten von Proben, die nicht den erhöhten Belastungen widerstehen können, die bei Einsatz von Einbettpressen auftreten.

Zu den typischen Anwendungen dieses klaren Epoxidsystems gehören Untersuchungen an Komponenten aus der Automobil- sowie der Luft- und Raumfahrtindustrie, wie thermisch gespritzte Beschichtungen auf Rahmen, Turbinenschaufeln, Zahnräder, Befestigungselemente und andere Bauteile, sowie die Fehleranalyse, die Pulvermetallurgie, die Additive Fertigung, Wärmetauscher usw. Generell bietet sich die Lösung als Harzsystem der Wahl an, wenn schnelle Aushärtung, geringer Schrumpf und niedrige Viskosität gefordert sind, wie beispielsweise in der Qualitätskontrolle von Produkten, die Metalle, Legierungen, Carbide oder Keramik enthalten. Für Untersuchungen an Proben mit erhöhter Temperaturempfindlichkeit, dazu gehören z. B. bestimmte Kunststoffe, empfiehlt das Unternehmen den Einsatz von EpoThin 2 oder EpoxiCure 2. Ergänzend werden schwarze, rote und blaue Pigmente angeboten, um gegebenenfalls den Kontrast zwischen dem Einbettmittel und der Probe für die Bildanalyse steigern zu können.
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