Der EMS-Dienstleister s.e.t. electronics AG investierte in den letzten Monaten erneut gezielt in die Ausbildung eines zertifizierten Trainers für die IPC-A-610 im Rahmen eines mehrtätigen Lehrgangs beim FED. Daraufhin wurden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens gemäß der IPC-A-610 Inhalte geschult bzw. deren Wissen dieser Norm betreffend aufgefrischt. Dies alles vor dem Hintergrund, dem klar definierten und einheitlichen Standard für höchste Qualität auch weiterhin die größte Bedeutung zukommen zu lassen.
Bereits in 2016 hat das Unternehmen in die Ausbildung eines durch den FED zertifizierten Trainers für die IPC-A-610 investiert, der im Anschluss alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemäß der IPC-A-610 geschult hat bzw. deren langjähriges Wissen und Know-how dieser Norm einmal mehr aufgefrischt.
Um die hohen Qualitätsanforderungen der Kunden sicherzustellen und eventuell auftretende Abweichungen frühzeitig im Fertigungsprozess aufzudecken, wurden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dem Regelwerk der IPC-A-610 vertraut gemacht bzw. deren bereits langjähriges Wissen auffrischt. Dafür wurden in den vergangenen Monaten im Rahmen von Inhouse-Schulungen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller relevanter Bereiche geschult und durch den eigenen Trainer mit einer Gültigkeit von zwei Jahren zertifiziert. Nicht nur die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort Mönchengladbach sind gemäß der IPC-A-610 geschult und zertifiziert, sondern auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des polnischen Tochterunternehmens; der SEP Sp. z o.o. am Standort Lubsko.
Durch diese Maßnahme haben sich beide Unternehmen mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aller relevanten Unternehmensbereiche auf die Qualitätsanforderungen der Kunden ausgerichtet. Zeitgleich stellt dies einen weiteren wichtigen Schritt für die Zukunft gerichtete Weiterentwicklung dar.
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