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25jähriges Firmenjubiläum

Im Gespräch mit der Geschäftsführung Herbert Schmid und Marco Balling
25jähriges Firmenjubiläum

Productware wurde 1988 neben der Digital Logic Instruments als eine von zwei Nachfolgegesellschaften der DLI Dolch Logic Instruments gegründet, die seinerzeit Pionier und technologischer Vorreiter im Bereich modernster Computer-Messsysteme, auch Logikanalysatoren genannt, mit Sitz in San Jose, Kalifornien und in Dietzenbach, bei Frankfurt a.M., waren. Hinter den Großunternehmen Hewlett-Packard, Tektronix und Biomation war DLI damals die Nr. 4 weltweit, in Europa die Nr. 1. Als heutiges Tochterunternehmen der Controlware-Gruppe mit Firmensitz in Dietzenbach ist productware ein etabliertes und anerkanntes EMS-Dienstleistungs-Unternehmen mit ca. 60 Mitarbeitern und einem Umsatz von mehr als 10 Millionen Euro. Die EPP nahm das 25jährige Firmenjubiläum zum Anlass, um sich mit den beiden Geschäftsführern Herbert Schmid und Marco Balling zu unterhalten.

Herr Schmid, was hat Sie zur Gründung von Protronik, heute die productware GmbH, bewogen?

Bei DLI, Dolch Logic Instruments, wo ich seit 1979 beschäftigt war und deren Produktion aufgebaut und geleitet habe, waren wir immer weit vorne, was die Technologien anging. So haben wir z.B. SMD von Anfang an eingesetzt, wo Andere noch nicht wirklich wussten, was SMD überhaupt bedeutet und wie die Verarbeitung vonstatten geht. Auch haben wir bereits schon bei DLI ausgewählte Fremdkunden bedient, so z.B. die Eltec Elektronik AG in Mainz, die seinerzeit auch die größten Anforderungen an Technologie und das Fertigungs-Know-how gestellt hat. Weiterhin haben wir auch schon in dieser Zeit für unser heutiges Mutterunternehmen die Controlware GmbH Baugruppen und Geräte hergestellt. Wir hatten sehr gut geschulte und hoch qualifizierte Mitarbeiter bei DLI und so war der Gedankengang für mich nicht wirklich weit, mich mit einer kleinen Anzahl von ehemaligen DLI-Mitarbeitern und dem technischen Produktionsequipment der DLI selbständig machen zu wollen. Zu diesem Zeitpunkt machten mir die Gesellschafter der Controlware GmbH, Familie Wörner, das Angebot, sich an der Neugründung des Unternehmens mehrheitlich zu beteiligen, und in das Geschäft mit der Controlware intensivieren zu wollen. Es war strategisch von großem Interesse mit einem Produktionsunternehmen zusammenzuarbeiten, wo man in deren Gesellschafterkreis mehrheitlich die Anteile hält und dementsprechend auch direkt Einfluss nehmen konnte. Für mich war das Risiko einer alleinigen Neugründung nun deutlich minimiert, was auch meiner damaligen privaten Situation sehr entgegenkam als junger Familienvater von 3 Kindern und beim Plan eines Hausneubaus. So wurde im März 1988, die Protronik – Gesellschaft zur Produktion von Elektronischen Geräten mbH, mit Firmensitz: Robert-Bosch-Str. 11, 63128 Dietzenbach gegründet. Die Gründungsgesellschafter waren Dörte Wörner, Helmut Wörner und ich. Die Gesellschaft beschäftigte bei der Gründung 11 Mitarbeiter, im Rumpfgeschäftsjahr 1988 wurde ein Umsatz von 550.000, damals noch DM, mit 5 Kunden erzielt. Im Juni 1989 kam es dann zur Namensänderung in productware GmbH, um Rechtsstreitigkeiten wegen eingetragener Namensrechte aus dem Weg zu gehen. Seit seiner Gründung war pw nun maßgeblich an der Realisierung der Controlware-Eigenproduktpalette beteiligt und produzierte anspruchsvolle Telekommunikationsprodukte wie Modems, ISDN-Terminaladapter IDB-64/2 und die TAXI-Produktreihe. Diese Geräte ermöglichten den Aufbau nationaler und internationaler Backup-Netze via ISDN. Anfang der 90er Jahre wurden neben den bereits schon genannten Geräten weitere Gerätefamilien wie MPS-8 X.25-Multi-Protocol-Switch, ein Konzentrator für X.25-Endgeräte und CITAM 128, ein Highspeed-Terminal-Adapter, der die B-Kanäle eines S0-Anschlusses zu einer Bandbreite von 128kbit/s gebündelt hat, für das Mutter-Unternehmen Controlware produziert. Mitte 1991 wurden die damaligen Mitarbeiter aus Produktion, Kundenkonfiguration und Materialwirtschaft des Mutterunternehmens von productware übernommen, um Exklusivlieferant für die Controlware-Eigenprodukte zu werden.
War der Anfang nicht recht schwer?
Natürlich war der Anfang nach Firmengründung sehr schwer und der Arbeitstag hatte in der Regel 12 und mehr Stunden täglich. Viele Arbeiten waren ja auch absolut neu und ungewohnt für mich, so die Buchführung, die im ersten Jahr aus vier Aktenordnern bestand (Debitoren, Kreditoren, Personal und Bank) und die in der Regel nach getaner produktiver Arbeit in den Abendstunden erledigt wurde. Es gab ja anfänglich nur produktive Mitarbeiter und niemanden im kaufmännischen Bereich. Die Neukundenakquise wurde in Zusammenarbeit mit meiner Frau durchgeführt, die die Telefonate zu etwaigen Interessenten führte und ich habe dann diese Firmen besucht, die Interesse an unseren Bestückungsdienstleistungen hatten. Das waren seinerzeit alles Unternehmen aus der Umgebung, denn es war damals durchaus üblich, dass die Kunden das komplette Material beigestellt haben; da waren kurze Wege sehr von Vorteil. Im Gegensatz zu heute hat man bei der damaligen Kundenakquise oft „offene Türen eingetreten“, der Erfolg war sehr gut und es kam durch die Beistellung des Materials durch die Kunden auch häufig zu schnellen Geschäften.
Im Jahr 2000 hat sich das Unternehmen einem breiten Fremdkundenmarkt geöffnet. Was war der Grund und wie gelang eine erfolgreiche Umsetzung?
Ab dem Jahr 2000 musste productware umdenken und sich dem Fremdkundenmarkt wieder weiter öffnen. Was war geschehen? Die 1996 an die Börse gegangene und damalig mehr als 5-fach überzeichnete deutsche „Volksaktie“ Telekom kletterte auf einen Kurs von über 103 Euro (heutiger Stand <10 Euro), Infineon-Chef Schumacher fuhr in bis dato nicht gekannter Arroganz in einem Porsche Rennauto und im Rennanzug zum Börsendebut an der Börse vor, als der damalige Bundesfinanzminister Hans Eichel die UMTS-Lizenzen für sage und schreibe 50 Milliarden noch druckfrischer Euro versteigerte. Diese Geschehnisse markierten gleichzeitig das Ende einer unglaublichen überhitzten Börsen-Hysterie und die einst so strahlenden Dotcom-Unternehmen des Neuen Marktes waren schon ins straucheln geraten, als dann am 11.September 2001 die beiden Türme des WTC´s durch einen terroristischen Anschlag einstürzten. Danach gab es an den Börsen kein Halten mehr, die Aktienkurse sanken vergleichsweise ins Bodenlose und ein großer Teil der ehemaligen Vorzeigeunternehmen des Neuen Marktes haben diese Krise nicht überlebt, davon auch viele IT-Unternehmen. Unser Mutterunternehmen Controlware hat diese Turbulenzen am IT-Markt zwar gut überstanden, die vorhandenen Fertigungskapazitäten bei productware konnten jedoch nicht mehr ausgelastet werden, sodass man sich einem breiten Fremdkundenmarkt öffnen musste. Was anfänglich eher schwierig und auch ungewohnt war konnte jedoch recht kurzfristig in die Realität umgesetzt werden: es ist in einem relativ kurzen Zeitraum gelungen, Neukunden dauerhaft zu gewinnen, durch die sich die Umsatzeinbußen aus der IT-Branche zu einem Teil kompensieren ließen und damit der Fortbestand des Unternehmens gesichert wurde. Maßgeblich waren hierfür die hohe technische Kompetenz und das große technische Know-how, was bis auf die DLI-Zeit zurückzuführen war, als schon damals modernste Komponenten verarbeitet wurden. Productware konnte z. B. schon bei ihrer Gründung auf fundierte Erfahrungen bei der Verarbeitung oberflächenmontierter Elektronischer Bauteile (SMD-Bauteile) zurückgreifen, was zu der damaligen Zeit eher die Ausnahme war.
Das Unternehmen kann ein kontinuierliches Wachstum aufweisen, gab es Einbrüche, zum Beispiel während einer der Wirtschaftsflauten in Deutschland?
Ja, natürlich gab es auch Einbrüche, wir können uns leider nicht wirklich vom Markt abkoppeln, obwohl wir doch breit aufgestellt sind. In dem bereits erwähnten Zeitraum 2000 bis 2002 gab es den größten Umsatzeinbruch, die Mitarbeiterzahl schrumpfte um fast die Hälfte. Das war damals mit Abstand die schwerste Zeit unserer Firmengeschichte und eine wirkliche Herausforderung für die gesamte Belegschaft.
Welche Schritte waren aus ihrer Sicht für die Entwicklung des Unternehmens entscheidend?
Ich denke das ist die Kombination aus einer seriösen, absolut kundenorientierten und langfristig ausgelegten Beziehung zu unseren Kunden hin mit unserem Anspruch, höchste technische und technologische Anforderungen mit einem modernen Fertigungsequipment, State of the Art, und mit gut ausgebildetem und hoch motiviertem Stamm-personal bei hoch stabilen Prozessen und Verfahren abzu- bilden. Unsere Kunden stehen immer im Mittelpunkt unseres Schaffens und wir haben den eigenen Anspruch, dass sich unsere Kunden immer auf uns verlassen können. Es gibt keine Klassifizierung unserer Kunden, wir behandeln alle unsere Kunden gleich und wollen sie auch gleich gut bedienen. Unsere Kunden dürfen von uns erwarten, dass wir stets aufrichtig und ehrlich mit ihnen umgehen.
Herr Balling, in welchen Bereichen finden sich die Kunden des Unternehmens?
Die Kunden unseres Unternehmens kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen wie Bahntechnik, Industrieelektronik, Luftfahrt, Broadcasting, Medizintechnik, Messtechnik und vielem mehr. Wir bedienen quasi alle Märkte, die in ihrem Anforderungsprofil der hohen Komplexität in kleinen bis mittleren Stückzahlen gut zu uns passen.
Sind Sie auch im Ausland aktiv?
Wir bedienen Kunden im deutschsprachigen Ausland, UK, Amerika, Australien. Eine aktive Akquise betreiben wir jedoch nur im deutschsprachigen Raum. Unsere Kunden im nicht deutschsprachigen Raum stammen in der Regel aus Empfehlungen oder aus Kontakten und/oder Beteiligungen bzw. auch von Tochterunternehmen unserer Kunden im deutschsprachigen Raum. So haben wir zum Beispiel vor 2 Jahren in einem Golfstaat neue Metrobahnen über einen Kunden in Australien und GU in Japan mit den LED-Anzeigedisplays und den Sprach-Notfalleinrichtungen in den Zügen ausgestattet.
Wo sehen Sie die Stärken des Unternehmens, was hebt Sie von Mitbewerbern ab?
Wir bieten unseren Kunden auf deren Anforderungen abgestimmte Leistungen und Prozesse die z. B. helfen Entwicklungszyklen zu verkürzen, die Produktqualität zu steigern oder Kosten zu reduzieren, d.h. die helfen deren Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Dies sind z. B. spezielle Prozesse im Bereich Prototyping, hier mit dem Ziel die Lieferzeit von Prototypen zu verkürzen und dadurch den Entwicklungsprozess zu beschleunigen oder einen aufwändigen Prozess im Bereich der Bauteilabkündigung. Hier liegt die Zielsetzung in der frühzeitigen und entscheidungsreifen Information der Kunden um z. B. Kosten für teure Re-Designs oder Qualitätsprobleme durch den Einsatz von Ware aus grauen Märkten zu vermeiden. Weiterhin Prozesse in den Bereichen NPI, Änderungswesen, Designberatung, etc. Kunden und Interessenten bestätigen unsere Stärken bzw. die Differenzierung zum Wettbewerb in diesen Bereichen.
Und Sie Herr Schmid, wo sehen Sie das Unternehmen?
Es ist für uns sehr wichtig, dass wir ein seriöses, kundenorientiertes und langfristig ausgelegtes Geschäft betreiben, bei dem der Kunde immer im Mittelpunkt steht. Hierzu ist es notwendig, den Kunden, seinen Markt, seine Bedürfnisse, etc. zu kennen und verstehen. Der Schlüssel zu einem dauerhaften Erfolg liegt vor allem auch in der Kontinuität unserer Geschäftsbeziehungen zu Kunden und Lieferanten. Viele unserer Kunden und Geschäftspartner begleiten uns schon seit Anfang der neunziger Jahre, einige sogar schon seit der Gründung unseres Unternehmens. Dieses langfristige, vertrauensvolle und partnerschaftliche Miteinander ist schon etwas Besonderes in unserer „Geiz ist Geil-Gesellschaft“. Uns war und ist es schon immer ein zentrales Anliegen, tragfähige und erfolgreiche Geschäftsbeziehungen mit unseren Kunden über Jahrzehnte zu führen und mit einer soliden Arbeit deren Wettbewerbsfähigkeit am Markt sicherzustellen. Dies gilt auch besonders für unsere Mitarbeiter. Wir haben eine erfreulich geringe Fluktuationsrate und lange Firmenzugehörigkeiten. Am Ende des Tages bestimmen immer noch die Leistungen unserer Mitarbeiter wesentlich den Erfolg einer Kundenbeziehung. Deshalb sind hier Kontinuität und die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter von größter Bedeutung von den Erfolg unseres Unternehmens.
Wo steht das Unternehmen heute im Wettbewerb?
Wenn wir unseren Kunden Glauben schenken dürfen, dann sind wir gut aufgestellt, was unsere Wettbewerbsfähigkeit angeht. Unsere Kunden sind mit der Art und Weise wie wir unser Geschäft betreiben und was die messbaren Leistungen und Fakten angeht sehr zufrieden mit uns und sehen auch deutliche positive Differenzierungsmerkmale zu unserem Wettbewerb. Die Kundenbeurteilungen, unsere Leistungen betreffend, sind seit 5 Jahren von Jahr zu Jahr positiver und bewegen sich alle zwischen gut bis sehr gut. Unser Unternehmen steht für persönliche und individuelle Kundenbetreuung, für große technische Kompetenz und für hohe Qualitätsstandards sowie für ein stimmiges und Wettbewerb fähiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Die gute Positionierung im Markt sehen wir auch dadurch bestätigt, dass es uns gelingt immer neue Kunden zu gewinnen.
Welche Ziele hat sich das Unternehmen gesteckt?
Unser Hauptziel ist es, so erfolgreich am Markt zu sein, dass wir die Eigenständigkeit unseres Unternehmens dauerhaft sichern können. Wir setzen auch alles daran neue, zu unserem Geschäft passende Kunden zu akquirieren und somit unsere Kundenbasis weiter zu verbreitern und auszubauen. Wir wollen weiterhin die EMS-Dienstleistungen, die unser Zielkundenmarkt benötigt, mit stabilsten Prozessen und mit einem modernen Fertigungs- und Testequipment, „State of the Art“, seriös und absolut kundenorientiert bedienen. Natürlich wollen wir auch weiter wachsen, jedoch nicht „koste es was es wolle“. Umsatzdenken ist nicht unsere höchste Priorität, so wie es oft bei dem Mitwettbewerb zu beobachten ist. Die Kunden, deren Markt und die Produkte müssen zu unserem Leistungsportfolio passen, wobei wir immer bereit sind, dieses Leistungsportfolio auf die Kunden hin und deren Anforderungen anzupassen, wenn die Produkte sonst stimmig sind. Wir legen einen äußerst großen Wert auf für uns stimmige Märkte, Kunden und deren Produkte, nur so besteht die Möglichkeit beiderseitig eine langfristige und erfolgreiche Geschäftsverbindung aufzubauen. Pünktlich zu unserem 25-jährigen Firmenjubiläum haben wir eine weitere SMD-Linie, mit einem Ekra E5 Professional-Drucker und 2 inline stehenden Mimot-Advantage-SMD-Bestückungsautomaten in Betrieb genommen. Dadurch wird die Kapazität als auch die Flexibilität unserer SMD-Fertigung nochmals deutlich erhöht. Parallel dazu wurde ein bereits vorhandener Mimot-Automat für sehr große Formate aufgerüstet, so dass hierbei nun auch wirklich große PCB´s bestückt werden können, die weit über die üblichen Größen hinausgehen.
Stellen Sie auf der productronica in München aus?
Wir werden in diesem Jahr nicht auf der productronica in München ausstellen. Uns erscheint der Aufwand und die Kosten in Relation zu den Chancen hier neue Kunden kennenzulernen als zu hoch, zumal wir ja auch schwerpunktmäßig nur den deutschsprachigen Raum bedienen und die productronica eine internationale Leitmesse ist.
Wo sehen Sie die Trends in der Elektronikfertigung?
In der weiteren Reduktion von Gewicht und Größe durch Miniaturisierung und höhere Packungsdichte, vertikale Integration mehrerer Chips, höhere Systemintegration. Des Weiteren in einem verstärkten Einsatz von Embedded Technologien wie Embedded Chips, R u. C´s.. Die On-Chip-Frequenzen werden weiter steigen, bei geringerem Energieverbrauch. Auch höhere logistische Anforderungen kommen auf uns zu, hier besonders die lückenlose Traceability. Dabei werden die Time-to-Market-Zeiten weiter abnehmen.
Herr Balling, wo sehen Sie den Fokus in der Zukunft?
Die Anforderungen an die Flexibilität der EMS im Allgemeinen und in unserem Markt, an die Geschäftsprozesse, das Produktionsequipment und an die Produktion selbst werden weiter ständig zunehmen. Zu erkennen ist ein steigender Beratungsbedarf und Ausweitung des EMS-Wertschöpfungsumfangs. Als Beispiel hierfür sind der Bedarf an und die gestiegene Bedeutung von flexiblen Materialversorgungskonzepten, die Übernahme von Entwicklungsaufgaben bzw. Entwicklungsunterstützung gemeint. Das heißt, es besteht immer häufiger das Bedürfnis an mehr als reiner Fertigung.
Herr Schmid, Herr Balling, vielen Dank für Ihre Zeit.
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