Ein neues automatisches optisches Inspektionssystem zur Prüfung von Leiterplatten bietet PB-Technik mit iSpector von Marantz Business electronics. Das AOI-System vereinigt eine optimierte Fehlererkennung bei gleichzeitiger Senkung der Programmierzeit. Ein sinnvolles Inspektionsprogramm zeichnet sich durch die optimierte Anzeige von echten Fehlern und der Vermeidung von Pseudofehlern aus. Herkömmliche AOI-Systeme kranken im Hinblick auf wirklich gute Inspektionsprogramme häufig an zu langen Programmierzeiten für neue Produkte. Das ist unwirtschaftlich, insbesondere in einer High-Mix-Umgebung. Mit iSpector verkürzen sich nach Herstellerangaben die Programmierzeiten drastisch. Die Programmierung erfolgt entweder über die umfangreiche Bauteil-Bibliothek oder mit Hilfe des “Golden Board”. Eine hochauflösende XY-Farbkamera mit 24 Bit Fehlererkennung inspiziert die SMT- und THT-Bauteile. Durch den Einsatz von iSpector kann die Fehlererkennung deutlich verbessert und die Fehlalarmrate gesenkt werden. Die neue Plattform des iSpector basiert auf Marantz Synthetic Imaging. Das System ist erweiterbar vom Einstiegs-Desktop-Model bis hin zum Inline-System. Die Plattform ist verfügbar für Leiterplatten von bis zu 350 x 250 mm. Ist bereits ein Marantz-System vorhanden, kann die komplette Software des 22 Modells auch für iSpector genutzt werden.
SMT, Stand 7-513, 7-521, 7-639
EPP 484
Unsere Webinar-Empfehlung
Die Nutzung der 3D-Mess- und Prozessdaten bringt die Produktionssteuerung auf die nächste Stufe. Echte 3D-Messung ermöglicht KI-basierte Prozessmodellierung zur Vorhersage von Parameteränderungen und -defekten oder zur Ursachenanalyse bis hin zu einzelnen Werkzeugen und Best…
Teilen: