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Beherrschendes Thema Innovation

Siemens mit Produktions- und Logistiksystemen erfolgreich
Beherrschendes Thema Innovation

Konzerne sind riesig, folglich schwer zu lenken und Änderungen brauchen Jahrzehnte. Doch weder die Siemens AG noch der Geschäftsbereich Produktions- und Logistiksysteme (PL) der Siemens entsprechen diesen landläufigen Vorstellungen. Im Gegenteil, der agile Geschäftsbereich mit einem Umsatzvolumen von rund 2,65 Mrd. DM, zeichnet sich aus durch Tatkraft, Innovation und Weitblick. Mit Manfred v. Raven, Vorsitzender des Bereichsvorstands, sprach Gerhard B. Wolski über Perspektiven, Absichten und Strategien.

Vor knapp zwei Jahren ging aus dem Automatisierungsbereich (Aut) auch ein kryptisches PL hervor, was verbirgt sich dahinter?

Im Geschäftsbereich Produktions- und Logistiksysteme (PL) kombinieren wir unsere Expertise in Antriebs- und Steuerungstechnik, Informationsverarbeitung und Mechanik, Elektrotechnik und Elektronik, um in Wachstumsmärkten erfolgreich zu agieren. Erstes Thema ist hier die Produktionsautomatisierung beginnend mit Siplace-Bestücksysteme, die vor über 15 Jahren aus eigenem Bedarf in der Oberflächenmontage entstanden. Dazu gehören weiterhin auch komplette Automatisierungslösungen in der Fertigungsindustrie bis hin zur Generalunternehmerschaft. Das zweite Thema ist Logistik, zum einen die Postautomatisierung mit Anlagen, die Adressen lesen und Sendungen wiegen, codieren sowie sortieren. Mittlerweile gehört dazu auch die Kontrolle des Weges und exakte Prognosen über die Zustellungszeit. Das ist wichtig, um große Warenströme optimal zu verteilen und Sendungen rasch zuzustellen. In diesem Feld ist Siemens weltweit führend, nicht zuletzt durch die Akquisition von AEG ElectroCom, die wir von Daimler übernahmen. PL ist auch auf dem Gebiet der allgemeine Logistik tätig. Hier geht es um die Disposition von Waren oder Gütern, deren Lagerung sowie raschen Abruf, Verteilung oder Versand. Auch die Flughafenlogistik gehört dazu.
Was treibt Elektroniker und Informationsverarbeiter in diese Geschäftsbereiche, die nach Maschinenbau aussehen?
Wir können in der modernen Automatisierung erhebliche Beiträge leisten, weil die damit genutzten Applikationsgebiete wesentliche Teile unsere Kernkompetenz sind. Dazu zählen wir: Elektronik, Mechanik und Datenverarbeitung sowie Denken in vernetzten Strukturen, um optimale Lösungen zu erarbeiten. Wir offerieren Innovationen, gleich ob stündlich 40.000 Briefe sortiert oder 50.000 Bauelemente bestückt werden. Dies sind verwandte Aufgabenstellungen, wenn auch etwas weit auseinanderliegend. Bei unseren Automatisierungskonzepten geht es nicht um Stahl, sondern um die intelligente mechatronische Lösung. Gegenstände sehr unterschiedlicher Größen und Gewichte müssen mit hoher Geschwindigkeit und Präzision aufgenommen, befördert und abgesetzt werden. Wobei wir mit unserer kombinierten Expertise unter dem Gesichtspunkt des gesteigerten Kundennutzen Systeme konstruktiv überlegen realisieren. Wir können physikalische Limitierungen der Mechanik nicht beseitigen, aber wir können Lösungen erarbeiten, die vermeiden, daß Begrenzungen zum „Flaschenhals“ werden.
Wie sieht das aus, wenn wir diese Gedanken auf Bestücksysteme übertragen?
Betrachten wir zum Beispiel den Siplace Productivity Lift, der erlaubt, Bestückmaschinen in Linien allein rechnergesteuert umzukonfigurieren oder parallel zu betrieben. Dabei wird mit Hilfe der Datenverarbeitung die optimale Nutzung der Bestückmaschinen in einer Linie ermöglicht. Hier heißt es: welchen Weg nimmt ein Board durch die Bestücker, wann wird also welche Maschine eingesetzt – unter dem Primat der optimalen und wirtschaftlichen Auslastung sowie der gefordert kurzen Durchlaufzeiten? Vor 2 Jahren haben wir noch demonstriert, wie man flexible Fertigungslinien innerhalb von 15 Minuten mithilfe von Hubwagen umkonfiguriert, heute folgt der nächste Schritt in dieser Evolution. Keine Maschine muß mehr umgesetzt werden, sondern die Maßnahmen erfolgen über intelligente Software und ein Transportsystem, das alle Bestücker anbindet. Solche Innovationen bereiten aussichtsreiche Perspektiven für unsere Kunden, die selbst mit bereits länger installiertem Equipment an Produktivitätssteigerungen partizipieren können.
1993 war Siemens mit Bestücksystemen auf einem Rang sieben in der weltweiten Hitliste, wo stehen Sie heute?
Das ist ein sehr spannendes Thema. Heute sind wir sind die Nummer Zwei, doch vor sechs Jahren war wir weit von dieser Position entfernt. Das Geschäftsgebiet war nicht profitabel und die Situation äußerst schwierig. Ich halte dies nach wie vor für ein großartige Leistung, die in den vergangenen Jahren erbracht wurde. Heutzutage gehört dieses Geschäftsfeld unter den Gesichtspunkten Kundenzufriedenheit und Ertrag zu den besten Siemens-Segmenten.
Was ist geschehen zwischen dem Beinahe-Kollaps und der Best-in-Siemens Position?
Wir haben unseren Kunden aufmerksam zugehört und wir waren dann in der Umsetzung innovativ. Im ersten Anlauf haben wir unsere Maschinen stark fokussiert auf Firmen, die aus der hohen Flexibilität in Rüsten/Umrüsten, Programmieren und Bedienen optimale Vorteile ziehen können. Das sind sicher nicht jene Hersteller von Massengütern, die monatelang das gleiche Produkt fertigen, sondern Elektronikfertigungen mit häufigen Wechseln oder Änderungen. In der Elektronik wird die hochvolumige Fertigung mit langen Produktlaufzeiten übrigens zu einer immer selteneren Spezies, denn die Innovation bei Komponenten und darauf basierenden Funktionsmodifikationen bei Geräten sorgen dafür, daß Elektronikfertigung wesentlich öfter als früher Produktänderungen vornehmen müssen. Damit steigt auch die Nachfrage nach flexiblem Hochleistungsequipment. Auf den Maschinenbau bezogen hat Made in Germany im Export einen guten Klang. Er steht bei Investitionsgütern für hohe Qualität, Zuverlässigkeit, gute Unterstützung, verläßliche Konzepte und Funktionen. Unter Qualität ist hier nicht nur jene der Maschinen zu verstehen, sondern auch die Qualität der Funktion, also bei Bestückern das präzise Setzen von Bauteilen in engen Toleranzen mit hoher Geschwindigkeit. Hinzu kommt unser flexibles Maschinenkonzept, der weltweite und schnelle Anwender-Support sowie die intelligenten Softwarewerkzeuge und Mechatronik-Konzepte. Die Innovationen sind also Dreh- und Angelpunkt unserer Geschäftsfelder.
Nicht nur einzelne Bestückmaschinen gehören zum Portfolio, sondern auch komplette Fertigungen und Linien, wie kann dieser Spagat gelöst werden?
Wir können schlüsselfertige Baugruppen- bzw. Gerätefertigungen liefern, beispielsweise komplette Handyproduktionen. Weil jeder Kunde eigene Vorstellungen hat, sind wir sehr flexibel in unserem Leistungsangebot, sei es in der Planung und Fertigungsstrategie, der Auswahl von Maschinen oder logistischen Aufgaben wie Bauteil- und Materialeinkauf und Entsorgung von Produktionsabfällen. Hier kommt unsere Abteilung „Flexible Manufacturing in Electronics“ ins Spiel, die zuerst eine Bestandsaufnahmen vornimmt, Fertigungsfluß und Strategie studiert, dann Vorschläge zur Realisierung macht und dabei unsere Maschinen mit solchen vom Markt ergänzt. Wir übernehmen bei Kompletteinrichtungen die Gesamtverantwortung und geben Garantien über Verfügbarkeit und Produktionsstückzahlen. Alternativ dazu sind jene Kunden zu sehen, die bei uns Bestückautomaten erwerben und für die Lösung der anderen Aufgaben auf eigene Ressourcen zugreifen. Das sind sehr unterschiedliche Geschäftsbereiche, die wir gut getrennt haben und die parallel tätig sind. Das Anlagengeschäft ist vom Siplace-Vertrieb isoliert, dabei wird der Maschinenhersteller Siplace Unterlieferant für diese Abteilung.
Mit Speedline koaliert man inzwischen seit 1996. Was ist von dieser in USA begonnenen Partnerschaft zu erwarten?
Partnerschaften zeichnen den guten Lieferanten auch aus, denn wer kann schon die komplette Palette aller in einer Baugruppenfertigung benötigten Maschinen und Systeme selbst liefern? Die Zusammenarbeit mit anderen kompetenten Lieferanten und ein Aufteilen von Aufgaben ist ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg nach vorne. Wir sind kein Spezialist für Öfen, Pastendrucker, Dispenser oder Testsysteme, deswegen werden wir dafür stets Partner suchen. Die vor drei Jahren in USA begonnene Partnerschaft mit Speedline hat sich gut entwickelt und trägt Früchte, wir betreiben sie nun auf globaler Basis. Ideal ist an dieser engen und pragmatischen Zusammenarbeit, daß sich die Portfolios ideal ergänzen. Wir werden sicher noch engere Abstimmungen vornehmen, um Prozesse noch besser zu synchronisieren. Wir kommen gut miteinander aus, so lange Speedline keine Bestücker baut und wir keine Öfen oder Pastendrucker. Bei Linienintegration hat jedoch stets der Kunde das letzte Wort. Wir machen zwar Vorschläge zum Equipment, gibt es jedoch andere Vorstellungen über Lieferanten, werden wir diese berücksichtigen.
Es gibt Partnerschaften wie jene mit dem Georgia Institute of Technology in Atlanta, was ist hier vorteilhaft?
Bei Georgia Tech gibt es gute Leute, die von grundsätzlichen Fragen und Weiterentwicklungen in der Elektronikfertigung sehr viel verstehen. Hohes Interesse haben wir derzeit an der Flip-Chip-Verarbeitung im SMT-Prozeß. An diesem Lehrstuhl laufen auf pragmatische Weise eine ganze Reihe von Projekten, hier kommen Halbleiterhersteller mit Anwendern und Maschinenherstellern zusammen. Dies geschieht fruchtbar in einem Kontext der Neutralität und Unvoreingenommenheit, wie ihn ein Maschinenhersteller schwerlich organisieren könnte. Dabei können alle Partner eines Projekts den akademischen Freiraum des Campus nutzen. Die Informationen bzw. Ergebnisse sind den Partnern in vereinbarter Weise zugänglich und verwertbar. Wir sind mit dieser Zusammenarbeit sehr zufrieden. Sie ist auch wichtig für unsere erfolgreiche Präsenz im amerikanischen und globalen Markt. Wir kennen solche Zusammenarbeit auch in Deutschland, seien es Fraunhofer Institute, Universitäten wie in Berlin, Braunschweig, Aachen oder Nürnberg. Dabei geht es hier nicht allein um Fördermittel, sondern um die Nutzung der akademischen Intelligenz mit dem pragmatischen Ansatz der Industrie. Nicht verschwiegen werden kann, daß es derzeit wegen der stärkeren Refinanzierung der Institute ein Problem mit der Nutzung des dort erarbeiteten Know-hows gibt. Die Fraunhofer Institute reklamieren für sich das Vermarkten der Ergebnisse, auch bei gemeinsamen Projekten mit Industriepartnern. Aber das ist nicht hinnehmbar, wir brauchen zur Umsetzung ein definiertes Recht der Verwertung. Nur so können wir damit dann wieder Geld verdienen, das wir zu Beginn bei der Projektförderung ausgegeben haben.
Sind die USA und Asien Ihr Wachstumsmarkt par excellence?
Innerhalb von zwei Jahren konnten wir unser Geschäftsvolumen in den USA um 20 % steigern. Die Steigerungen im asiatisch-pazifischem Raum war noch viel gewaltiger: der Umsatz wurde verfünffacht. Wir sind in allen geografischen Regionen, zu denen auch Europa zählt, nicht nur präsent mit technischen Zentren fürs Engineering und eine Reihe von Sales- und Servicebüros, sondern auch profitabel. Deutlich wird daran: Man kann ausgezeichneten deutschen Maschinenbau, hergestellt in unserer Kostensituation, global gut verkaufen, natürlich nicht über den Preis, aber über die Leistung und den Nutzwert für die Kunden. Wir haben diese Erfolge erringen können in einem Markt, in dem sich die Kunden-Lieferanten-Beziehung in der Regel über viele Jahre erstreckt, denn die Initialinvestitionen in Equipment, Feeder, Zubehör und Training sind hoch. Dennoch ist es uns gelungen, in diese Strukturen und anscheinend festgefügten Märkte einzudringen, auch in Asien.
Es heißt immer, daß Siemens nur bei Siemens kauft. Haben Sie hauptsächlich nur Inhouse-Kunden?
Siemens ist relativ spät ins SMD-Bestückgeschäft eingestiegen und zu Beginn waren wir nur in Deutschland bekannt, punktuell auch in Europa. Das war’s dann auch. Geholfen hat uns damals sicher einige Zeit das Inhouse-Geschäft, doch der Trend hat sich diametral gedreht. Heute heißen über 85 % unserer Kunden nicht Siemens. Natürlich reden auch Kunden aus dem Hause Siemens mit uns, doch grundsätzlich sind wir am marktwirtschaftlichen Prinzip orientiert. Gelegentlich wird auch der „last call“ praktiziert, aber keiner ist verpflichtet, im Hause zu kaufen, wenn er wo anders die Lösung optimaler oder kostengünstiger realisieren kann. Oft kann es sogar sein, daß der Siemens-Kunde für uns marktwirtschaftlich viel härter ist als der externe. Da gibt’s also nicht nur Vorteile. Nicht für jede, doch für vielen Anwendungen passen unsere Maschinen ausgezeichnet. Man wird im Hause Siemens durchaus Bestücksysteme von Mitbewerbern finden. Gleicherweise gelingt es uns gelegentlich, Maschinen bei Mitbewerbern zu verkaufen. Ich glaube, solche pragmatisch auf der Nutzung basierenden Entscheidungen zeichnen souverän am Markt operierende Unternehmen aus. Wichtig für Kaufentscheidungen ist der Rhythmus der Innovation sowohl beim Kunden als auch beim Lieferanten, da trifft man sich dann in speziellen Bedarfssituationen. Wir haben in den letzten Jahren wesentliche innovative Verbesserungen vorgenommen, so am Feederkonzept, bei den Softwarewerkzeugen und an der Flexibilität. Außerdem haben entschieden die Bestückleistung erhöht. Mit 16.000 Komponenten stündlich waren wir vor einigen Jahren von Chipshootern weit entfernt. Heute mit 50.000 Bauteilen/Stunde fällt es leichter, Antworten für Kunden in der oberen Leistungsklasse zu finden.
Denken Sie auch an Partnerschaften, bei denen Siplace ein Label auf einer extern gefertigten Maschine ist?
Für uns ist die SMD-Bestückung die erklärte Kernkompetenz. Wir haben die Vorstellung, daß wir Maschinen selbst entwickeln und fertigen. Allerdings gibt es Softwareteams, die für uns arbeiten – natürlich nach unseren Vorstellungen. Doch geben wir wesentliche Softwarethemen wie das Betriebssystem, Visionsystem oder wichtige Elemente der Maschinensteuerung nicht aus der Hand. Wir sind bei Produktionssystemen nicht auf Einkaufstour. Doch in der allgemeinen Logistik gibt es noch einige Gebiete, die wir abdecken wollen und dies eventuell per Akquisition vornehmen. Weil unsere Märkte überdurchschnittlich wachsen, ist für uns in diesen Gebieten überproportionaler Zuwachs möglich – ohne Zukauf. Wir werden auch künftig unseren Kunden Best in World Class Placement liefern. Und wir werden den Maschinenbereich weiter ausbauen, auch im mittleren Leistungsbereich.
Der Bereich Produktions- und Logistiksysteme entstand 1997 aus dem damaligen Automatisierungsbereich (Aut) und ist heute im Geschäftsfeld Industrie der Siemens AG angesiedelt. Im letzen Geschäftsjahr 97/98 erreichte das Volumen 2,65 Mrd. DM, eine Steigerung um 20 % gegenüber dem Vorjahr. Weltweit hat der Bereich rund 4700 Mitarbeiter, 2000 außerhalb Deutschlands. Über 60 % des Geschäfts werden im Ausland getätigt. PL ist aufgeteilt in vier Geschäftsfelder: Bestück- und Produktionssysteme Elektronik (EA) umfassen Siplace SMD-Bestücker, Simas Montagesysteme, hinzu kommen Werkzeuge zum Stanzen und Laminieren von Bauteilen sowie Test- und Kalibriersysteme für mechatronische Anlagen. Auf dem Weltmarkt der SMD-Bestücker liegt man auf Platz Zwei. Logistik- und Produktionsanlagen (LF) befaßt sich mit Gesamtlösungen in der Fertigung (Sicalis) der Elektroindustrie, hinzu kommen Systeme für Cargo und Baggage-Handling in Flughäfen, Montagetechnik, Prozeßüberwachung, Visualisierung und Leitsysteme. Die Postdienstautomatisierung erstreckt sich bis hin zum Versand kleinerer Güter; sämtliche Vorgänge und Dienstleistungen werden lückenlos abgedeckt. Die Position auf dem Weltmarkt ist Platz Eins. Das Geschäftsfeld Transport Systeme (TS) ist zur Hauptsache im asiatischen Raum tätig und konzentriert sich auf Logistikaufgaben in öffentlichen und Industriegebäuden, wobei alle Arten von Güter bis zu einer bestimmten Größe befördert werden. Der Bereich PL zählt zu den führenden Lieferanten. In Segmenten wird die technologische Marktführerschaft angestrebt, dabei sind Innovationen die treibende Kraft. Das Stammhaus befindet sich in Nürnberg-Moorenbrunn, weitere größere Standorte sind Arlington (Texas), Bruchsal, Kongkong, Konstanz, Norcross (Atlanta, Georgia), Novi (Michigan), München, Singapur und Tokio. Eine Umsatzverteilung von 40 % Americas, 40 % Europa und 20 % asiatisch-pazifischer Raum wird angestrebt. Das Geschäft wird noch weiter globalisiert. Auch die regionale Zentrale für Airport Solutions in Hongkong ist ein Zeichen der weiteren Internationalisierung.
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