Das Modul FAM-1 von Manz Automation findet seinen Einsatz sowohl in der Bestückung von Exotenbauteilen, als auch bei der Montage und Handhabung von Kleinteilen. Es ist mit einem schnellen und präzisen kartesischen Vier-Achs-Roboter ausgerüstet, die mechanischen und elektrischen Schnittstellen zu den verschiedenen Zuführungen, sowie zu den einzelnen Greifern sind klar definiert. Die 990 mm breite Anlage kann nicht nur als Stand-alone-Maschine betrieben werden, sondern durch die Standard-Schnittstellen auch In-line in einer Fertigungslinie betrieben werden. Auch bietet die Zelle die Möglichkeit zur Integration von leistungsfähigen Bildverarbeitungssystemen. Der Umgang mit der Maschine sowie das Einrichten neuer Produkte ist problemlos, die Anlage kann über ein entsprechendes Modul ferngewartet werden, womit ein Serviceeinsatz vermieden werden kann. Durch den hohen Standardisierungsgrad des autarken „Flexiblen Automations Moduls“ konnte die Lieferzeit reduziert werden.
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Die 3D-Messung und Inspektion des Lotpastendrucks ist ein wichtiges Qualitätswerkzeug. Dieses funktioniert nur mit den richtigen Toleranzen und Eingriffsgrenzen.
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