ifm electronic und die Rohwedder AG haben im September einen Partnerschaftsvertrag geschlossen. Der Experte auf den Gebieten Sensorik, Bildverarbeitung sowie Kommunikations- und Steuerungssysteme mit Sitz in Essen (Vertrieb) und Tettnang (Fertigung/Entwicklung) und der Automatisierungsspezialist aus Bermatingen wollen nicht nur von einem regen Know-how-Austausch profitieren. Ziel ist auch die gemeinsame Entwicklung von Technologien, Produkten und Lösungen zum Nutzen der Kunden und zur Stärkung der globalen Marktposition. Darüber hinaus will Rohwedder ifm electronic zum bevorzugten Partner bei der Lieferung von Sensoren sowie Kommunikations- und Steuerungssystemen für die kundenspezifischen Rohwedder-Automatisierungslösungen machen. Auch die Zusammenarbeit im Bereich von Software zu Standardisierungszwecken wird ein wichtiger Aspekt sein. Im Gegenzug soll Rohwedder der bevorzugte Partner von ifm electronic bei der Lieferung von Automatisierungs- und Prüflösungen, von speziellen Technologien sowie von Produkten für Materialhandling und Materialbearbeitung sein. Der Vertrag ist kein Exklusivitätsabkommen, sondern beide Häuser wollen eine starke Allianz inklusive „First und Last Call„ – Option bilden, so dass sie sich immer gegenseitig bei der Vergabe von relevanten Aufträgen in Betracht ziehen. Die strategische Partnerschaft macht es beiden Unternehmen möglich, ihre Kunden mit neuen Spitzentechnologien zu bedienen. ifm hat rund 3000 Mitarbeiter und ist in über 70 Ländern für 90.000 Kunden aus Maschinenbau und Industrie aktiv. Rohwedder (Marken: JOT Automation, Pematech und Mimot).hat rund 750 Mitarbeiter weltweit und betreut seine Kunden direkt in den drei wichtigen Märkten Europa, Amerika und Asien. Automatisierungsanlagen arbeiten bei Automobilzulieferern, in der Telekom- und Elektronikindustrie sowie in der Medizintechnik.
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