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Closed Loop Verfügbarkeit erweitert

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Closed Loop Verfügbarkeit erweitert

Closed Loop Verfügbarkeit erweitert
V. l. n. r. Christian Krause, Software-Produktentwicklung Bereich SP Viscom AG;Takashi Uchino, Software Engineer, Panasonic Factory Solutions Europe; Detlef Beer, Produktentwicklung AOI-Baugruppeninspektion Viscom AG
Die Closed Loop Schnittstelle von Viscom ist jetzt auch für Drucker und Bestücker von Panasonic erfolgreich implementiert und nach ausführlichen Tests freigegeben. In enger und guter Zusammenarbeit haben beide Unternehmen einen geschlossenen Regelkreis zwischen Lotpasteninspektion (SPI) und Drucker sowie als Forward-Loop zum Bestücker geschaffen. So kann der Druckprozess hinsichtlich Versatz, Volumen etc. überprüft, ausgewertet und sofort optimiert werden. Die Daten werden direkt vom SPI an den Drucker gegeben, um eine automatische Korrektur des Druckes herbeizuführen. Darüber hinaus kann auch der Reinigungszyklus mit Hilfe dieser Informationen sehr einfach optimiert und an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden.

Das gleiche gilt für den Bestückprozess. Auch hier ist die automatische Korrektur der Bestückung als Forward-Loop möglich. Mit dieser Schnittstelle kann der Bestücker den Ergebnissen der SPI-Prüfung folgen und die Bestückposition optimal an den realen Pastendruck anpassen. Das kann insbesondere bei kleinen Bauteilen von Vorteil sein und das Tombstonerisiko reduzieren.
„Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit mit Panasonic. So können wir unseren Kunden jetzt auch die Closed-Loop-Schnittstelle zum Panasonic-Drucker und die Schnittstelle zum Panasonic-Bestücker anbieten. Wir stellen dem Bestücker bauform- und padbezogen alle Pastenmesswerte zur Verfügung.“ sagt Detlef Beer, verantwortlich für die Produktentwicklung der AOI-Baugruppeninspektion bei Viscom.
Durch die Integration der Panasonic-Schnittstellen können Viscom-Kunden ab sofort auch für diesen Hersteller das komplette Quality Uplink Paket nutzen. Die Schnittstellen fügen sich nahtlos in dieses einzigartige Tool zur Prozessoptimierung ein. Mit dem Quality-Uplink-Konzept können alle Inspektionsdaten und -Bilder der Prüftore, z. B. 3D-SPI, AOI, AXI oder MXI, gespeichert und verknüpft werden. So stehen diese Informationen für eine Vielzahl von Anwendungen für die Optimierung sowohl der einzelnen Inspektions- und Fertigungsschritte als auch des gesamten Prozesses zur Verfügung. Das schont Ressourcen und senkt die Fertigungskosten.
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