Mit DIP-Schaltern lassen sich bei den Differenzdruck-Messumformern der Serie 267 von Setra Systems die Messbereiche umschalten, eine Kalibrierung des so eingestellten Bereiches ist nicht erforderlich, wodurch die Bevorratung des bevorzugt zur Filterüberwachung eingesetzten Modells vereinfacht wird. Mit fünf verschiedenen Grundmodellen werden 26 unterschiedliche uni- und bipolare Messbereiche zwischen ±12,5 Pa und 7,5 kPa abgedeckt. Aufgrund dieser Messbereiche werden auch kleinste Druckdifferenzen erkannt. Das Ausgangssignal kann von 0 bis 5 V auf 0 bis 10 V umgeschaltet werden, ein Stromausgang von 4 bis 20 mA ist ebenfalls möglich. Durch die hohe Auflösung und Stabilität des bei diesen Sensoren verwendeten kapazitiven Messverfahrens wird die Genauigkeit in allen Messbereichen mit besser 1 % angegeben. Aufgrund der Überlastsicherheit bis 70 kPa und einem Gehäuse entsprechend der Schutzart IP 65 eignen sich die Messumformer auch für den rauen Industriestandard.
EPP 476
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Die 3D-Messung und Inspektion des Lotpastendrucks ist ein wichtiges Qualitätswerkzeug. Dieses funktioniert nur mit den richtigen Toleranzen und Eingriffsgrenzen.
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