DEK hat seinen Schablonendrucker für das SMT-Pre-Placement, die „Europa“ vorgestellt, die mit einer Taktzeit von unter 7 Sekunden und einem Gesamt Cpk von 2,0 bislang unerreichte Werte bei Durchsatz und Wiederholgenauigkeit sowie Produktivität bietet. Der bei einem kompletten Nassdruck von dem Drucker erreichte Cpk-Wert 2,0 bei 6 20 µm zeigt, was Wiederholgenauigkeit für Paste-on-Pad bedeuten kann. Zu den Support- und Produktivitätstechnologien zählen auch die Bedienerschnittstelle „DEK Instinctiv“ mit ihren grafischen Vorrats-/Laufzeitanzeigen für die Verbrauchsmaterial-Versorgung sowie umfassenden integrierten Funktionen für Anwenderhilfe und Störungsbeseitigung. Die Bediener-Schnittstelle ermöglicht es, bei reduziertem Schulungsaufwand eine höhere Produktivität zu erzielen, maximiert die Maschinenverfügbarkeit und kann komplexe Prozesse optimieren. Außerdem schafft Instinctiv per Internet-VPN eine Verknüpfung zum webgestütztem Supportdienst des Unternehmens. Interactiv bietet dem Anwender einen direkten Zugang zu den Informationsservern mit ihren Multimedia-Schulungssequenzen zum Setup, der Prozessoptimierung, Wartung und zu den Anwendungsproblemen. Auch unterstützt es die Sprachkommunikation mit dem globalen Helpdesk-Dienst des Unternehmens, so dass der Anwender jederzeit ohne die Maschine zu verlassen, auf Tastendruck die Hilfe eines Support-Mitarbeiters in Anspruch nehmen kann. Der Kern der Maschine bildet ein Chassis mit höchster Torsions- und Wärmefestigkeit. Das skalierbare Steuerungssystem arbeitet mit CAN-Technologie, was den Verkabelungsaufwand reduziert und Upgrades einfacher und kostengünstiger macht, dazu bietet es vielfältige integrierte Diagnosefunktionen. Die Technik wird ergänzt durch SMEMA-kompatible Schnittstellen, volle GEM-Kompatibilität und die Möglichkeit, sämtliche Prozessparameter offline zu bearbeiten, inklusive Vollbild-Funktion. Das Post-Print-Inspektionssystem Hawkeye ermöglicht zudem eine 100%ige Prüfung des Druckergebnisses bei Linien-Taktgeschwindigkeit.
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Die 3D-Messung und Inspektion des Lotpastendrucks ist ein wichtiges Qualitätswerkzeug. Dieses funktioniert nur mit den richtigen Toleranzen und Eingriffsgrenzen.
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