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EMS-Dienstleister Coronex setzt auf Juki-SMD-Technologie

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EMS-Dienstleister Coronex setzt auf Juki-SMD-Technologie

EMS-Dienstleister Coronex setzt auf Juki-SMD-Technologie
Die Coronex Electronic GmbH ist ein innovativer und kompetenter Partner für maßgeschneiderte EMS-Dienstleistungen. Seit mehr als 30 Jahren wird das komplette Spektrum von der Bestückung bis zum Versand verkaufsfertiger Produkte angeboten. Als Spezialist für Elektronikfertigung bietet Coronex Dienstleistungen vom Materialmanagement über Produktion und Logistik bis hin zum After-Sales-Service. Auf einer Produktionsfläche von über 4000 m² werden komplexe Baugruppen und Systeme für unterschiedlichste Endanwendungen in kleinen bis großen Serien hergestellt. Das hohe Maß an Flexibilität, Zuverlässigkeit und Kompetenz unterstreicht Coronex auch durch die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008. Der Produktionsprozess von elektronischen Baugruppen wird zunehmend komplexer. Bei Coronex stellt man sich daher schon heute darauf ein, zukünftige Anforderungen in den Bereichen Flexibilität, Qualität sowie Preis-Leistung zu erfüllen. Mit dem Ziel, die technische Ausstattung kontinuierlich zu optimieren, hat Coronex im Geschäftsjahr 2009 den Ausbau und die Erneuerung des Maschinenparks in den Mittelpunkt der Unternehmensaktivitäten gestellt. In diesem Rahmen entschied man sich für die Juki als neuen Partner in der automatischen SMD-Bestückung. Installiert wurden zwei Hochleistungs-Linien, bestehend aus drei FX-3- und zwei KE-2080-Bestück-Modulen. Für die Coronex-Geschäftsführer Erhard Schäfer und Hans-Willi Langenkamp lagen die Gründe zu Gunsten der Firma Juki in der Wirtschaftlichkeit der Maschinen, der Setzgenauigkeit und der hohen Bestückungskapazität. Zudem war die Thematik „Fehlerfreie und schnelle Aufrüstung“ und „Rückverfolgbarkeit“ ein wichtiger Punkt bei der Auswahl des richtigen Partners. Denn die Auswirkungen eines Fehlers auf die Gesamtproduktion können leicht die ursprünglichen Produktionskosten übersteigen. Mit Juki‘s IFS-X2, ein Feedersystem mit geschlossenem Regelkreis basierend auf RFID-Technologie, wird der gesamte Materialfluss und Produktionsprozess verfolgt. Somit gewährleistet Coronex eine fehlerfreie und schnelle Aufrüstung, sowie volle Transparenz durch die integrierte Rückverfolgbarkeit bis zur Bestückungsebene. Mit den neuen Linien hat Coronex seine Bestückungskapazität auf nunmehr 300.000 BE/h. erhöht. Zudem wurde im Bereich automatische Prüfung und THT-Löttechnik investiert. Zur Prüftechnik gehören seit Kurzem ein zusätzliches AOI-System von Viscom sowie ein Röntgen-System von Phoenix/Xray. Vervollständigt wurde der Ausbau durch den Kauf einer neuen Wellenlötanlage mit Stickstofftunnel von Seho.

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