Perzeptron, seit über 15 Jahren in der Elektronikindustrie und beratend im Materialmanagement und der Produktionsplanung, hat eine Vertriebspartnerschaft mit der Paggen Werkzeugtechnik GmbH geschlossen. Mit der innovativen Software-Lösung MiG „Materialwirtschaft im Gleichgewicht“ hat das Unternehmen in der Branche neue Maßstäbe in Sachen Effizienz und Transparenz gesetzt. „Wir freuen uns, unsere Lösung nun gemeinsam mit Paggen noch breiter bekannt zu machen“, erklärte der Geschäftsführer Andreas Koch.
Das Softwaretool „MiG“ ist zur Produktionsplanung sowie Steuerung der Materialwirtschaft und speziell auf die Bedürfnisse der Elektronikindustrie zugeschnitten. Als eigenständiges Zusatztool kann es an bestehende ERP-Systeme angebunden werden. Das Tool umfasst u.a. die Funktionen: Lieferübersicht, Fertigungsübersicht, Engpassbetrachtung und Bestandsoptimierung. Dabei handelt es sich um ein hoch effizientes Werkzeug für Vertrieb, Produktionsplanung, Einkauf und die Geschäftsführung. Es verkürzt die Laufzeit von Aufträgen und sichert die Lieferfähigkeit, indem es frühzeitig Engpässe identifiziert. Auch sorgt es sorgt für ein ausgeglichenes Material- und Auftragsmanagement, bei dem Lieferfähigkeit und Kapitalbindung kontinuierlich ausbalanciert werden. Durch die die hohe Transparenz und Systematik aller materialwirtschaftlichen Daten werden Prozesse nachhaltig verbessert.
Interessenten haben auf der SMT Hybrid Packaging Gelegenheit, die Vorteile von MiG kennenzulernen. Am Stand von Paggen (Halle 7, Stand 134) wird die Software regelmäßig vorgeführt und Fragen zum Produkt beantwortet.
„Unsere Kunden erwarten maßgeschneiderte Lösungen“, sagt Markus Renner, ebenfalls Geschäftsführer bei Perzeptron. „Eine komplexe Software wie MiG muss in die IT-Prozesse und individuellen Workflows des Kunden optimal eingebunden werden, um Fertigungsprozesse nachhaltig effizienter überwachen und steuern zu können. Ich bin sicher: Unsere Kunden werden von der Zusammenarbeit mit den erfahrenen SMD-Branchenexperten von Paggen profitieren. Denn Fertigungstechnologien und betriebswirtschaftliche Steuerung müssen, ganz im Sinne von Industrie 4.0, künftig immer enger verknüpft werden.“
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