Der Spezialist für thermische Prozesse und Maschinen SMT stellt in Nürnberg (Halle 7, Stand 159) eine Katalyse-Prozessgasreinigung vor, die vergleichbar wie ein Katalysator im Auto wirkt. Der Reinigungsprozess kann aufgrund des Katalysators bei niedrigeren Temperaturen stattfinden, sodass eine bessere Reinigungsleistung erzielt werden kann. Das Granulat mit Edelstahlbeschichtung der neuen Katalyse sorgt für eine Aufspaltung der langkettigen Kohlenwasserstoffe. Das organische Material wird idealerweise komplett zu Wasser und Kohlendioxid gespalten. Die beim Löten anfallenden Verschmutzungen in der Anlage nehmen ab, der Wartungsaufwand wird dadurch auf ein Minimum reduziert und eine effizientere Produktion ist die Folge. Die Katalyse-Prozessgasreinigung kann in die SMT Reflow-Lötanlage XS und in alle Reflow-Lötanlagen ab der Quattro-Peak-Serie eingebaut werden. Je nach Anlagengröße können dies bis zu 4 Katalysen sein. Bei den SMT-Vakuumlötanlagen ist die Integration einer zusätzlichen Prozessgasreinigung im Vakuummodul möglich. Eine Nachrüstung auf die neue Katalyse-Prozessgasreinigung ist bei SMT Reflowlöt- und Vakuumlötanlagen jederzeit durchführbar.
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