Die Klebtechnik ist unverzichtbar, wenn es darum geht, verschiedene Werkstoffe unter Erhalt ihrer Eigenschaften langzeitbeständig zu kombinieren. Der Automobilbau ist ein wesentlicher Treiber für klebtechnische Innovationen auch über die Branchengrenzen hinweg. Mit der Weiterentwicklung von Klebstoffen und Produktionstechnologien lassen sich Prozesse optimieren, Taktzeiten verkürzen, Fahrzeuggewichte reduzieren und Ressourcen einsparen. Hierfür sind optimal aufeinander abgestimmte Werkstoffe und Arbeitsschritte, ein hoher Automatisierungsgrad, steigende Reproduzierbarkeit, sowie verbesserte Qualitätsüberwachung schon während der Produktion notwendig.
Bayern Innovativ GmbH als Projektträger des Netzwerkes BAIKA und des Clusters Automotive in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Materialforschung und Fertigungstechnik (IFAM) organisiert in diesem Jahr bereits das 13. Kooperationsforum „Kleben im Automobilbau“ in Nürnberg am 11. Juni 2015 und greift die genannten Themen auf. Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft beleuchten Fragestellungen zu den Themenschwerpunkten:
- Neue Technologien zur Beschleunigung von klebtechnischen Fertigungsprozessen
- Automatisierung von Fertigungsprozessen
- Qualitätssicherung & Prozesssicherheit
Darüber hinaus bietet dieses Forum gezielt zeitlichen Freiraum für den intensiven Dialog zwischen Experten und Anwendern sowie zur Initiierung von Kooperationen.
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