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Leasing kann eine Finanzierungsalternative sein

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Leasing kann eine Finanzierungsalternative sein

Leasing kann eine Finanzierungsalternative sein
Die ersten Leasinggeschäfte wurden im PKW- und Kombi-Bereich getroffen. Diese Finanzierungsalternative ist inzwischen weit verbreitet. Und so ist es für viele heutzutage schon normal, dass sie sich ein neues Auto nicht kaufen, sondern dieses leasen. Betrachtet man die gesamten Investitionen in Wirtschaftsgüter in Deutschland im Jahr 2007, so sind das rund 318 Milliarden Euro, davon wurden rund 57 Milliarden Euro über Leasing finanziert. Eine beachtliche Zahl. Und die jährlichen Zuwachsraten im Leasinggeschäft liegen bei zehn bis 20 Prozent. Das Leasinggeschäft blüht. In den vergangenen zehn Jahren ist die Eigenkapitalquote von 30 auf zehn bis zwölf Prozent gesunken. Da kann man schon einmal darüber nachdenken, ob neben der Hausbank nicht auch ein Leasinggeschäft interessant sein könnte.

Unbestritten, es gibt kein billigeres Geld, als das, welches man bar zur Verfügung hat. Doch Leasing kann eine Finanzierungsalternative gerade auch für mittelständische Unternehmen sein, wie letztens bei einem Vortrag zu erfahren war. 16 Prozent der Produktionsmaschinen werden geleast. Es gibt Leasingmöglichkeiten für gebrauchte wie auch für fabrikneue Maschinen und die Leasingraten sind steuerlich absetzbar. Es soll sogar Unternehmer geben, die ihre Maschinen alle 36 Monate gegen die jeweils neueste Technologie einwechseln. Auf diese Weise haben sie in ihrer Fertigung nicht nur Maschinen, die auf dem neuesten Stand der Technik sind, sie haben es auch leichter, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Denn für die Mitarbeiter ist es ebenfalls attraktiv, stets mit den neuesten Maschinen zu arbeiten und ein entsprechendes Know-how hinzuzugewinnen.
Leasing bietet auch Vorteile für die Maschinenhersteller. Bevor es zu einem Leasingvertrag kommt, prüft die Leasingfirma zunächst gründlich die Bonität des Leasingnehmers. Ist diese gewahrt, kann der Maschinenhersteller sicher sein, dass er sein Geld bekommt. Stellt sich heraus, dass die Bonität nicht ausreicht, so ist er zumindest gewarnt.
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