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Mit solidem Teamwork zum Erfolg Gerhard B. Wolski, Krailing

Partnerschaft mit DEK im Pastendruck hilft rtg-electronics hohe Ansprüche zu realisieren
Mit solidem Teamwork zum Erfolg Gerhard B. Wolski, Krailing

Gemeinhin denkt man, dass mittelständische Dienstleister in der Elektronikfertigung in einem Umkreis von circa 200 km hauptsächlich ihre Auftraggeber finden. Doch bei rtg-electronics, seit über einem Jahr Mitglied der Firmengruppe Spezial-Electronic AG (SE), ist der Fall anders gelagert. Wie Geschäftsführer Klaus P. Feuerhahn unterstreicht: „Unsere Kundenkontakte sind nicht regional begrenzt, sondern umfassen auch Europa, USA und Japan“. Um den Anforderungen im globalen Wettbewerb gerecht zu werden, ist es nötig, hohe Anforderungen sowohl an Qualität und Zuverlässigkeit der Produkte zu erfüllen, als diese auch kostengerecht mit höchster Effizienz zu fertigen. Dabei ist die Partnerschaft mit DEK Printing Machines eine wertvolle Hilfe.

Der Dienstleister mit Sitz in Dortmund sieht sich als Profitcenter in der SE-Firmengruppe, wie Geschäftsführer Klaus P. Feuerhahn und Fertigungsleiter Dipl.-Ing. Matthias Förster betonen, als qualifizierter Hersteller von Elektronikprodukten, der größten Wert auf höchste Qualität legt. Und im gleichen Maße liegt herausragende Priorität auch auf langfristig angelegten, und vom gegenseitigen Vertrauen geprägten Partnerschaften, sowohl mit Auftraggebern als auch mit Lieferanten. „Nur so ist ein Dienstleister wie wir in der Lage, die Anforderungen auch optimal zu erfüllen und erfolgreich seinen Job zu machen“, unterstreicht der Geschäftsführer die Firmenphilosophie. So sieht sich der Dienstleister in erster Linie als Fertigungsunternehmen entlang der Wertschöpfungskette von der Beschaffung bis hin zum After Sales Service für normale Serienherstellung bis hin zum Prototyp. Doch werde bei Bedarf auch Entwicklungsleistung in dieses Paket eingebaut, sozusagen Design on Demand. „Doch wir sind damit sehr zurückhaltend“, betont Klaus P. Feuerhahn. „Wir wollen keine Erwartungen wecken, die sich nicht optimal erfüllen lassen, oder eventuell sogar den Weg freimachen für überzogene Forderungen. Unsere Fokussierung zielt ganz klar auf die Elektronikfertigung, das können und das wollen wir.“

Die Solidität und Kontinuität, auf die sich das Unternehmen gründet, hat sich nach Aussage des Geschäftsführers in den letzten kritischen Jahren dieser Branche sehr positiv bemerkbar gemacht. „Selbst während der tiefsten Rezession konnten wir jährlich Zuwachsraten um 18% realisieren.“ Auch die Übernahme durch SE stellt sich sehr hilfreich für die Unternehmensentwicklung dar. „Das ist wie ein frischer Wind, der bei uns durchzog, mit vielen guten Ideen. Wir konnten in der Folge noch mehr in die Erschließung neuer Fertigungstechniken investieren, uns an weitere Projekte heranwagen und sind jetzt in der Lage, auch noch eins drauf zu setzen.“ Zudem wird das Portfolio an Fertigungsdienstleistungen auch von dem quer über Europa aktiven SE-Außendienst mit vertrieben, durchaus die sinnvolle Abrundung eines attraktiven Distributions-Programms.
Gefertigt wird nach Darstellung von Klaus P. Feuerhahn grundsätzlich jede Art von Elektronikbaugruppe bzw. Elektronikprodukt (bis zum fertigen Elektronikgerät), soweit es sinnvoll ist und sich solide Agreements finden lassen. Die Vielfalt der möglichen Fertigungsobjekte ist sehr groß, die aktuelle Palette umfasst Medizinelektronik, Industrie-Elektronik, Mess-, Prüf- und Regelungstechnik, Kommunikationsgeräte, Barcode-Scanner, Kartenlesegeräte und, und, und. Man sieht, es handelt sich um professionelle Elektronik, gefertigt mit höchster Sorgfalt.
Ein Blick in die Fertigung mit zwei SMT–Linien und 25 konventionellen Montageplätzen zeigt, dass rtg-electronics hier mittelständisch strukturiert ist und derzeit vorwiegend Serien fertigt. Die in Europa heute typische Situation (High-Mix/Small Batch) sorgt für relativ oft wiederkehrende Produktwechsel in der Linie. Somit müssen solche Änderungen rasch, einfach und fehlerfrei durchführbar sein, um die Effizienz bzw. den Durchsatz nicht zu beinträchtigen. Wie Matthias Förster erläutert, beherrscht man in der Oberflächenmontage Pinabstände bis hinunter zu 0,3 mm (Finepitch). Verarbeitet werden alle SMD-Typen einschließlich Micro-BGA, Passive momentan bis zur Größe 0402. Die aktuelle maximale Bestückleistung ist mit 720.000 BE täglich spezifiziert. Bauelemente können aus Gurten (Rollen), Stangen- und Tray-Magazinen sowie aus Bulk-Verpackungen zugeführt werden. Die Größe der per Reflowanlagen gelöteten Baugruppen darf zwischen 30 x 30 mm² und 500 x 600 mm² liegen, die Leiterplattendicke bewegt sich zwischen 0,5 bis 4,5 mm. Bleifreie Lote können in der SMT-Fertigung bei Bedarf eingesetzt werden. Für Boards, die mit Welle gelötet werden, lässt sich auf eine Doppel-Welle zugreifen die allen Anforderungen gerecht wird. Dies trifft in der Regel auf gemischt bestückte Boards (mit SMD auf Ober- und Unterseite und bedrahteten Komponenten) zu. Die Baugruppenabmessungen sind hier mit 20 x 20 mm² bis zu 340 x 460 mm² spezifiziert. Dabei arbeitet man mit Flussmittel aus Wasserbasis und bleihaltigen Loten. Hier ist die Umstellung auf den Bleifrei-Prozess bis spätestens Mitte 2005 abgeschlossen.
Wie kommt hier DEK mit seinen Pastendruckern ins Spiel? Relativ einfach, seit beinahe zehn Jahren hat man bei rtg-electronics Erfahrungen mit DEK als Partner. Man hat zuerst mal ein Druckermodell 260 erworben und ist inzwischen bei der Volumenfertigung auf die Version Inspiration umgestiegen. Doch der „Hilfskellner“ Modell 260 wie man ihn bei rtg bezeichnet, hat bisher gute Dienste geleistet und wird bei kleineren Fertigungseinheiten fallweise immer noch gern und erfolgreich eingesetzt. Sein Vorteil: man kann diesen genauen Pastendrucker manuell optimal auf Spezialitäten in kleinen Stückzahlen einstellen. „Wir hatten eigentlich noch nie einen Defekt bei unseren Druckern, der auf den Hersteller zurückzuführen war, und sind mit DEKs Qualität und Zuverlässigkeit sehr zufrieden“, stellt Fertigungsleiter M. Förster fest. Wobei er allerdings nicht verheimlicht, dass die Module des Formflex-Toolings, das als Option zur Druckunterstützung bei zweiseitig bestückten Boards eingesetzt wird, inzwischen einmal kostenlos ersetzt wurden.
„Die Umrüstung auf die Baugruppen geht mit Formflex sehr schnell, es ist eine sehr sinnvolle Investition“, so die Erfahrung des Produktionschefs. Er spricht von Umrüstzeiten auf neue Boards, die erstmalig in die Fertigung kommen, von circa 30 bis 45 Minuten. Handelt es sich hingegen um einen normalen Produktwechsel in der Linie, dauert diese Umstellung per DEKs Formflex-Option bei doppelseitigen Baugruppen nur noch circa 10 bis 15 Minuten. Die Alternative dazu wären „handgeschnitzte“ Lösungen, die von den Anwendern selbst gefertigt und kunstvoll in die Lücken zwischen den bestücken Bauteilen eingepasst werden müssten. So etwas kann bei einem völlig neuen Produkt viel Zeit erfordern – und selbst bei üblichen Linienumstellungen auf ein anderes Board kann hierbei noch manche Stunde verrinnen. Mit anderen Worten: Formflex verhilft zu enormen Zeit- und Kostenvorteilen, nicht zuletzt weil Einrichtungs- und damit Stillstandszeiten von Linien drastisch reduziert werden.
Einmal allerdings kam man durch zu aggressive und somit ungeeignete Reinigungsmittel zu einer defekten Dichtung im Drucker. Das war dann der unmittelbare Anlass, über die im Hause eingesetzten Verbrauchsmaterialien im Druckprozess nachzudenken. Nachdem DEK mittlerweile eine komplette Palette von sämtlichen solchen benötigten Produkten in seinem Unterstützungspaket mit anbietet, hat sich rtg-electronics entschlossen, nur noch diese Produkte einzusetzen. Und fährt damit bestens, wie sich herausstellte.
Doch damit nicht genug, das Unternehmen bezieht auch seine gelaserten Druckschablonen von DEK. „Wenn wir auf qualitativ oder technologisch kritische und anspruchsvolle Leiterplatten Pasten drucken müssen, ist DEK unser erklärter Premium-Lieferant. Da geht kein Weg vorbei und wir wissen auch warum“, verdeutlichen mit Nachdruck Förster und Feuerhahn unisono. Wobei man hier eine andere höchst sinnvolle Innovation von DEK einsetzt. Die separaten Metallfolien-Schablonen werden in das Rahmensystem Vector Micromount eingespannt. Das heißt, es gibt in einer Fertigung nur wenige dieser großen und voluminösen Druckrahmen aus Aluminium, aber Hunderte von Schablonenfolien, die bei Bedarf in den Druckrahmen eingepasst bzw. dann wieder herausgenommen werden. Der damit erzielte Platz- und Kostenvorteil in einer Fertigung mit vielen verschiedenen Boards ist erheblich. „Es ist ein im Grunde einfaches aber dennoch geniales Verfahren, das DEK optimal weiterentwickelt hat“, kann Matthias Förster konstatieren.
Vorteilhaft ist auch noch, dass man die Daten für die Herstellung der Schablonen an DEK schicken kann, und diese dann erst mal auf Plausibilität mit bestimmten Designregeln kontrolliert werden. „Wir kriegen im Falle von kritischen Stellen oder anderen Ungereimtheiten darüber sofort Rückmeldung – darauf kann man sich praktisch blind verlassen. Ich meine, das ist eine Anwenderunterstützung, die wenig andere Lieferanten leisten“, hat Fertigungsleiter M. Förster festgestellt. „Für uns aber ist das eine sehr wichtige Zusatzkontrolle, die hilft, dass die Schablone optimal funktioniert und bei uns die Produktqualität hochhält. Schließlich ist der Pastendruck in einer SMT-Linie der erste entscheidende Schritt, den es gilt, bestmöglich zu bewältigen. Nur wenn der Pastendruck optimal ist, dann kann man darauf zuverlässig die anderen Prozessschritte aufbauen.“
Aufgebracht und verstrichen auf den Druckschablonen wird die Paste per Rakel. Zwar beobachtet man die Entwicklung des geschlossenen Pastendruckkopfs ProFlow sehr aufmerksam, konnte sich aber nach Darstellung des Fertigungsleiters dafür bisher nicht entscheiden.
„Wenn man sich unsere Firmenentwicklung und die Kontakte mit Material-Lieferanten, Kunden und Maschinenausrüstern genauer anschaut, sieht man deutlich, dass wir auf solide und langfristig angelegte Partnerschaften aufbauen“, resümiert abschließend Geschäftsführer K. P. Feuerhahn. Sein Credo: „Es nützt eigentlich wenig, wenn man hier oder dort noch weitere zehn Cent rausschlagen kann, dabei aber Unternehmen letztlich selbst in Schwierigkeiten geraten oder aber Qualität und Zuverlässigkeit der Produkte darunter leiden. Durch langfristige Partnerschaften, in denen sich der Eine auf den Anderen wirklich verlassen kann, in denen also Vertrauen herrscht und in denen es für beide Seiten fair zugeht, ist mehr erreicht. Das gilt auch für unseren bald zehnjährigen Kontakt mit dem Druckerhersteller DEK, dessen Kompetenz, Service und Applikationsunterstützung wir sehr zu schätzen wissen.“
EPP 418

rtg-electronics, zuverlässiger Fertigungsdienstleister
Der Fertigungsdienstleister rtg-electronics GmbH bzw. das Vorgängerunternehmen RTG Elektronik GmbH wurde im Jahr 1981 gegründet. Dem Unternehmen war stets daran gelegen, seine Kernkompetenz in den Bereichen Beratung, Distribution, Generalvertretung, Fertigung und Logistik weiter zu verstärken. Vor 15 Jahren hat das Management seinerzeit das Thema Outsourcing aufgegriffen. Seit dieser Zeit offeriert RTG aus einer Hand ein ergänzendes Bündel von Dienstleistung in Entwicklung und Fertigung von elektronischen Geräten und Systemen – von der Design-Phase und der Erstellung des Pflichtenheftes bis zum fertigen Gerät und der nötigen Logistik. Moderne Fertigungsanlagen mit Pastendrucker, Bestückautomaten, unterschiedlichen Lötsystemen sowie Funktionsprüfgeräten, In-Circuit-Tester und AOI-System (automatische optische Inspektion) stehen zur Verfügung. Auch die Anforderungen an Bleifrei-Prozesse hat das Unternehmen aufgegriffen.
Erfahrene und qualifizierte Mitarbeiter nehmen die fallweise immer noch nötige konventionelle Bestückung von bedrahteten und Odd-Form-Bauteilen manuell vor. Von der Expertise, das sich rtg/Spezial-Electronic in der Distribution von elektronischen Bauelementen erworben hat, profitieren natürlich auch die Auftraggeber bei der Beschaffung der notwendigen Komponenten.
Zeitgemäße Logistikkonzepte ergänzen das Leistungsspektrum. In der Logistik lassen sich Vereinbarungen von Konsignationslager bis zur automatischen Nachlieferung entnommener Ware schließen. Rtg liefert weltweit auch die fertigen Geräte an die Kunden aus – komplett wie gewünscht. Und übernimmt selbst die Garantieabwicklung und den Reparaturservice, einschließlich der Vergabe der RMA-Nummern bis zur statistischen Auswertung der Fehlerursachen.
Das perfekt organisierte Qualitätsmanagement-System (QS) des Unternehmens beruht seit 1994 auf der Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000 und seit 1998 nach QS 9000. Zudem gelten die höchsten anzunehmenden Qualitätsgrundsätze, um perfekte Produkt-Qualität zu garantieren. Kontinuierlich wird an der Verbesserung eigener und fremder Prozesse gearbeitet.
Seit Beginn des Jahres 2003 gehört rtg-electronics mit seinen 58 Mitarbeitern zur Distributions-Firmengruppe SE Spezial-Electronic/Bückeburg mit 9 Niederlassungen in Europa und circa 180 Mitarbeitern. Die bisherigen Eigentümer von RTG trennten sich aus Altergründen von ihrem Unternehmen.

Blick auf Inspiration Drucker und Formflex Tooling
Der Inline-Pastendrucker Inspiration kann Druckrahmen bis zur Größe von 736 x 736 mm² aufnehmen. Seine Zykluszeit beträgt 12 s plus Druckvorgang. Das Equipment ist in seiner Basisversion bereits mit einem telezentrischen Visionsystem zur automatischen Ausrichtung der Leiterplatte ausgestattet. Der Drucker weist die patentierte Leiterplattenfixierung Over-Top Clamping auf. Eine magnetische Leiterplatten-Unterstützung ist vorgesehen. Die Breiteneinstellung des Transports erfolgt automatisch, die Transportrichtung ist wählbar. Alle relevanten Schnittstellen für die Linienintegration sind implementiert. Der Drucker ist zur Nachrüstung mit dem geschlossenen Druckkopf ProFlow eingerichtet. Auch die Schablonenunterseiten-Reinigung ist als Option verfügbar, ebenso ein 2D Inspektionssystem zur Druckprozesskontrolle.
Das Einrichten der Leiterplattenunterstützung (Tooling) ist ein zeitaufwendiger Vorgang bei jedem Produktwechsel oder Set-up, deswegen steckt hier ein großes Potenzial für Optimierungen. Die Unterstützung der Baugruppe ist Voraussetzung für optimalen Pastendruck. Bis zu zwei Tage kann es dauern, einen Unterstützungsblock manuell herzustellen, auch automatische Platzierung von Stiften ist kompliziert. Traditionell werden zur LP-Unterstützung die Stifte auf freien Boardoberflächen platziert. DEKs Formflex umfasst ein Feld von Stiften, die sich automatisch der Unterseitentopographie der Baugruppe anpassen. Die gleichmäßige Verteilung der Last über das gesamte Feld erlaubt, Kontakt mit Komponenten und Anschlüssen herzustellen, ohne diese zu beschädigen. Das macht ein Umprogrammieren oder manuelles Konfigurieren des Pinfelds überflüssig. Zudem müssen für die Tooling-Konfiguration keine Daten gespeichert werden. Das hydraulisch gesteuerte Stiftfeld arbeitet nach dem Prinzip der kommunizierenden flüssigkeitsgefüllten Röhren, und gleicht Fertigungstoleranzen aus. Die Pins werden durch pneumatische Zylinder ausgefahren und durch Vakuum abgesenkt. Jeder Pin hat eine Kappe aus graphithaltigem Polyurethan, die nachgiebig und elektrisch leitend ist. Dies schützt Bauteile vor mechanischer Beschädigung und elektrischen Entladungen. Formflex ist modular aufgebaut, der Anwender kann Module hinzufügen, um eine größere Fläche zu unterstützen. Bis zu sechs Module können auf der Tooling-Platte des Druckers montiert werden. Die Module halten sich gegenseitig magnetisch, wobei das erste Modul durch Passstifte exakt zur vorderen Transportschiene ausgerichtet wird. Tests ergaben eine Verbesserungen bei der Konstanz des Pastenvolumens um mehr als 20%.
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Doris Jetter, Redaktion EPP und Sophie Siegmund Redaktion EPP Europe sprechen einmal monatlich mit namhaften Persönlichkeiten der Elektronikfertigung über aktuelle und spannende Themen, die die Branche umtreiben.

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