In der modernen Elektronik-Fertigung sind ESD-Arbeitsplätze unverzichtbar. An einem avero Arbeitsplatzsystem sind sämtliche Werkzeuge und Vorrichtungen über die leitfähigen Oberflächen und Bauteile miteinander verbunden. Alle bott ESD-Produkte entsprechen der Norm IEC 61340–5–1.
Auf der SMT (Halle 7, Stand 325) stellt bott ein neues Andock-System an der Fertigungslinie vor. Ein Bereitstellungswagen überbrückt mehrere Linien oder Inseln miteinander. Ein fahrbares Fifo-Regal sichert den zügigen und strukturierten Nachschub des in der Produktion benötigten Materials. Am Arbeitsplatzsystem lassen sich Komponenten und Werkzeuge aller Art leicht integrieren. Das wird am Beispiel eines Rework- Einzelarbeitsplatzes mit Löt- und Endlötgeräten von Ersa deutlich.
Das Unternehmen bietet verschiedene Leuchten für die avero Arbeitsplätze an. Sie schaffen ideale Voraussetzungen für Arbeiten, die besondere Anforderungen an die Beleuchtung stellen. Ein Beispiel hierfür sind Lupenleuchten für Kontrolltätigkeiten. Höhenverstellbare Tische machen avero variabel und unterstützen eine ergonomisch günstige Körperhaltung des Mitarbeiters. An Schwenkrahmen lassen sich Ablagen und Greifschalen anbringen. Sie sind einfach verstellbar, so dass Werkzeug und Material einfach zu erreichen sind.
Der Hersteller ermittelt den individuellen Bedarf, berät umfassend bei der Konzeption des Arbeitsplatzes und plant die Einrichtung zunächst dreidimensional. Nach der Lieferung warden die Kunden selbstverständlich weiterhin betreut. Das Arbeitsplatzsystem lässt sich durch seine modulare Konzeption auch im Nachgang flexibel anpassen oder erweitern. Es sorgt für eine Steigerung der Effizienz in der manuellen Montage und hilft dabei, höchste Anforderungen an die Qualität bei der Fertigung umzusetzen. Es erleichtert routinierte und präzise Arbeitsabläufe nach dem
5S-Prinzip. Ein rascher Materialfluss und kurze Rüstzeiten lassen sich einfach etablieren. So wird avero kontinuierlichen Verbesserungsprozessen und dem permanenten Wandel in der modernen Fertigung gerecht.
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Die 3D-Messung und Inspektion des Lotpastendrucks ist ein wichtiges Qualitätswerkzeug. Dieses funktioniert nur mit den richtigen Toleranzen und Eingriffsgrenzen.
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