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Neue Workshop-Methode mit Profilen für passgenaue Arbeitsstationen

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Neue Workshop-Methode mit Profilen für passgenaue Arbeitsstationen

Neue Workshop-Methode mit Profilen für passgenaue Arbeitsstationen
Die professionelle Arbeitsplatzkonzeption mit Aluminium Engineering von Treston orientiert sich zu 100 Prozent an der Praxis
Mit der neuen Arbeitsmethode „Aluminium Engineering“ revolutioniert Treston die professionelle Arbeitsplatzkonzeption für die Industrie. Die neue Methodik ermöglicht im Gegensatz zum häufig praktizierten „Cardboard Engineering“ mittels Pappe nun reale Arbeitsstationen aus Aluminiumprofilen schon in der Planungsphase entstehen zu lassen. Die verschiedenen Berufe und Arbeitsabläufe, die bereits in einem einzelnen Betrieb vorzufinden sind, generieren einen hohen Anspruch an die Individualität und Funktionalität einer Arbeitsstation. Aus diesem Grund werden Industriearbeitsplätze häufig in mehrtägigen Gruppenworkshops geplant. Im Gegensatz zum Cardboard Engineering mit Hilfe von Pappe, die aneinander geklebt wird, können Arbeitsplätze beim Aluminium Engineering mit Hilfe der Aluminiumprofile real entworfen werden. Der große Unterschied: Die Machbarkeit der Entwürfe wird bereits in der Planungsphase unter Beweis gestellt. Der Kunde spart Zeit und Kosten. Die Aluminiumprofile im Standardmaß werden vom Unternehmen eigens hergestellt und sind mit Profilen vieler anderer Hersteller kompatibel. Sie ermöglichen dem Kunden seinen Arbeitsplatz so praxisnah wie möglich zu entwerfen.

Die ideale Lösung wird gemeinsam mit dem Kunden in drei Phasen erstellt: Analyse, Auswertung und Workshop. Auf diese Weise werden die Bedürfnisse der Betriebe schon während der Konzeptionsphase einbezogen – ohne, dass es an der späteren Machbarkeit und Umsetzung scheitert. „Treston orientiert sich mit Aluminium Engineering zu 100% an der Praxis und garantiert seinen Kunden somit eine Realisierbarkeit der Stationen und Zeitersparnis“, erläutert Dirk Jonsson, Geschäftsführer des Unternehmens. In einem ersten Briefing bei dem Kunden vor Ort analysiert und erfragt das Unternehmen die Prozesse seiner Kunden. Das heißt, dass alle relevanten Daten einer Arbeitsstation die Konzeptionsphase von Anfang an begleiten. Dem Briefing folgt die Auswertung der Prozesse, die zuvor mittels der Checkliste detailliert erfragt wurden.
Der dritte Schritt, ein Workshop beim Kunden vor Ort, steht im Zentrum der neuen Methode. In diesem werden die ausgewählten Profile mit allen Beteiligten zu echten Arbeitsstationen montiert. Die Besonderheit: Zwei Fachleute des Unternehmens begleiten stets die Workshop-Phase und unterstützen unmittelbar. Während ein Fachmann den Zusammenbau der Profile betreut, simuliert ein weiterer zeitgleich den konstruktiven Aufbau des Arbeitsplatzes per 3D-Software. Dadurch werden etwaige Unstimmigkeiten in der Konstruktion direkt übertragen und die spätere Machbarkeit der Station zeitgleich garantiert. Das Unternehmen fokussiert sein Konzept direkt auf das Ergebnis und gestaltet reale und effiziente Lösungen für die Arbeitsstation. Unternehmen, die sich im Nachgang des Workshops für das Angebot entscheiden, bietet der Hersteller außerdem eine Kostenersparnis.
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