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Nichts bleibt unentdeckt

Wirkungsvoller Softwareeinsatz bei der Elektronikfertigung für Waagen
Nichts bleibt unentdeckt

Als international führender Pharma- und Laborzulieferer verfügt Sartorius über ein globales Produktionsnetzwerk, mit welchem der Konzern die termingerechte und zuverlässige Auslieferung seiner Produkte auf der ganzen Welt sicherstellt. Am Hauptsitz und größten Produktionsstandort in Göttingen produziert man unter anderem hochwertige Laborwaagen, die in Forschungs- und Qualitätssicherungslaboren zum Einsatz kommen.

Promatix GmbH, Laupheim

Bei der Produktion der Waagen sowie der zugehörigen Elektronik setzt Sartorius auf eine Plattformstrategie. Die Komponenten werden als modulare Baugruppen vorproduziert und am Ende auftragsspezifisch montiert. Damit kann das Unternehmen flexibel und bedarfsgerecht fertigen und muss weniger Komponenten auf Lager halten.
Transparenz in der Fertigung
Bei der Fertigung der Elektronik-Komponenten stellen kleine Losgrößen sowie die Komplexität und hohe Variantenvielfalt der Laborwaagen eine tägliche Herausforderung dar. Um den Überblick über die gesamte Wertschöpfungskette zu behalten, setzt die Elektronik-Fertigung des Unternehmens die Software Linealyzer von Promatix ein.
„Wir wussten auch vorher aus Erfahrungswerten, an welchen Stellen wir unsere Prozesse verbessern können“, so Jan Peters, Fachbereichsleiter Surface Mounted Technology an. „Die neue Software liefert uns schnelle, übersichtliche Auswertungen der Produktionszahlen und zeigt konkret an, wo sich versteckte Produktivitätsreserven befinden. Diese Transparenz verbessert nicht zuletzt auch das Prozessverständnis bei unseren Produktionsmitarbeitern und sensibilisiert sie für ihre Aufgaben.“
Die Software gibt einen Überblick über den Schichtverlauf und den aktuellen Auftragsstatus. Verzögerungen oder Engpässe in der Produktion werden sofort sichtbar, wodurch die Mitarbeiter rechtzeitig in die Produktion eingreifen und nachjustieren können. „Viele meiner Mitarbeiter entdecken bei ihrer täglichen Arbeit kleine Verbesserungsmöglichkeiten. Diese setzen sie inzwischen ganz selbstverständlich und nebenbei um“, so Jan Peters. Eine Wissensdatenbank stellt sicher, dass die Erfahrung einzelner Mitarbeiter allen Nutzern zur Verfügung steht und so kein Wissen verloren geht.
„Als Fachbereichsleiter möchte ich täglich wissen, wie viele Stunden pro Schicht produziert wurde, wie lange wir für die Umrüstung der Maschinen benötigt haben und wie viel Zeit durch unerwünschte Unterbrechungen verloren gegangen ist. Über eine Excell-Schnittstelle kann ich die Daten aus der Software ohne Aufwand exportieren und mein Reporting in den internen Standards erstellen.“
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