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OE-A blickt mit neuer Roadmap in die Zukunft

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OE-A blickt mit neuer Roadmap in die Zukunft

Die Branche ist jung, aber sie entwickelt sich derzeit zu einer eigenen Industrie. Organische und gedruckte Elektronik wird viele Anwendungen revolutionieren: Klassische Druckerzeugnisse werden aufgewertet, organische Elektronik wird im Werbe- und Verpackungsbereich ganz neue Möglichkeiten bieten. Was mit organischer und gedruckter Elektronik bereits machbar ist – zum Beispiel organische Leuchtdioden (OLEDs) in Design-Leuchten – und was in Zukunft möglich sein wird – Bestückung der gesamten Lichttechnologie –, zeigt die fünfte Ausgabe der Roadmap der OE-A (Organic and Printed Electronics Association). Ihr Ziel: Industrie und Forschung eine gemeinsame Basis zu geben.

Die OE-A Roadmap stellt die Sichtweise der OE-A Mitglieder dar. Mehr als 250 Experten haben an der fünften Ausgabe mitgewirkt. Darin beschreibt die OE-A den spannenden technischen Fortschritt, den organische und gedruckte Elektronik seit der letzten Ausgabe der Roadmap gemacht hat und wagt auch einen Blick in die Zukunft. OE-A-Experten haben alle bisher existierenden Anwendungen und Technologien analysiert und daraus die Trends der Branche analysiert. Aber sie haben auch herausgefunden, was die größten Herausforderungen sind. Die sogenannte „Red Brick Wall“ gilt es zu überwinden, um die Technologie massentauglich zu machen.
Die OE-A Roadmap teilt die Anwendungsgebiete der organischen und gedruckten Elektronik in fünf Bereiche ein: organische Photovoltaik, flexible Displays, OLED-Beleuchtung, Elektronik und Komponenten sowie Integrated Smart Systems. Sie gibt auch einen Überblick über verwendete Materialien und Substrate genauso wie Drucktechnologien.
Dr. Stephan Kirchmeyer, Vorstandsvorsitzender der OE-A und Leiter der Business Unit Functional Coatings bei Heraeus Precious Metals GmbH & Co. KG, weiß: „Künftig wird man vermehrt organische und herkömmliche Elektronik miteinander kombinieren.“ Die sogenannte Hybridelektronik treibe die Realisierung von Massenprodukten voran. „Dies ist ein Zeichen dafür, dass die Industrie jetzt auf die Umsetzung dieser Technologie am Markt hinarbeitet. Sie eröffnet ganz neue Produktmöglichkeiten“, sagt Kirchmeyer.
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