Mit einem Auftragsvolumen von einer halben Million Euro rüstete der Arbeitsplatz-Einrichter Treston GmbH 25.000 Quadratmeter Arbeitsfläche für die Avnet Logistics GmbH in Poing bei München, aus, eine Niederlassung des US-Unternehmens Avnet Inc., einem der weltweit größten Distributoren von elektronischen Bauteilen, Computerprodukten und Embedded-Systemen. Die deutsche Logistik-Zweigstelle besitzt eine der modernsten Fördertechniken Europas. Waren annehmen, Waren auspacken, Buchen, Kommissionieren: Die 450 Avnet-Mitarbeiter in Poing müssen eine ganze Reihe von Tätigkeiten ausführen. Bei der Arbeitsplatz-Einrichtung besaß das Unternehmen bislang kein einheitliches System, man nutzte die Lösungen verschiedener Anbieter. Anlässlich des Neubaus des Logistikzentrums sollte sich dies nun ändern. Außerdem wollte man den Mitarbeitern ein optimiertes und professionelleres Arbeiten im neuen Lager ermöglichen. So beauftragte man einen Industrieplanungs-Dienst mit der Erstellung eines Arbeitsplatz-Pflichtenheftes. Zwei Arbeitsplatz-Einrichter waren für die Umsetzung im Rennen, deren Ideen jedoch nicht überzeugen konnten.
Dank einer Empfehlung wurde Avnet Logistics auf die Treston GmbH aufmerksam. Nach einem Telefonat und einer Präsentation vor Ort konnte sich Treston den Auftrag sichern. Zum Einsatz kamen Tische der Modellreihen WB, TPH und TP, die zu 85 Prozent individuell den Anforderungen von Avnet angepasst wurden. Sämtliche Tische sind höhenverstellbar, alle Anbauteile wie Unterböden, Monitorhalterungen oder Ablagen sind stufenlos verstellbar. Bei der WB-Reihe kann die Arbeitshöhe wahlweise durch Inbusschrauben, Handkurbel oder durch Elektromotor fast geräuschlos verstellt werden. Andreas Jüttner, Verkaufsleiter Region Süd-West: „Insgesamt haben wir 424 Arbeitstische für 25.000 Quadratmeter geliefert. Für uns ist es eines der größten Projekte der letzten Jahre.“ Den Kunden Avnet Logistics überzeugte man dabei durchgängig: „Wir konnten alle Fragen sofort beantworten, klare Angaben machen und haben stets Wort gehalten. Entsprechend positiv war das Kunden-Feedback“, so Jüttner.
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