Noch kein Jahr nach Gründung als eigenständiges Unternehmen fürEntwicklung und Fertigung im Bereich Elektronik, Mechanik und Elektrotechnik hat Plath EFT die Zertifizierung des Qualitätsmanagement in der Luft- und Raumfahrttechnik erreicht. Das Norderstedter Unternehmen ist aus dem Hamburger Traditionsbetrieb für Peil- und Wehrtechnik Plath hervorgegangen.
Geschäftsführer Matthias Holsten: „Die an Komplexität zunehmende Technologisierung verlangt bei unseren Kunden zwangsläufig hohe Qualitäts-Audits. Das macht vor den Zulieferern wie wir es sind, nicht halt.“ Demzufolge sieht Holsten eine Polarisierung unter den Zulieferern: „Wer mithalten will, muss sich auf die Premium-Klasse einlassen“, sagt Holsten und führt als Beispiele A380-Aufträge an. „Künftig werden nur noch jene Betriebe profitabel sein, die die normativen und gesetzlichen Regelungen, denen die Kunden unterliegen, nicht nur verstehen, sondern auch gleich für sie umsetzen können.“ So ist es nach seinen Worten nicht verwunderlich, dass Zulieferer, die als reine Komponentenlieferanten fungieren, nicht ausreichend wirtschaftlich im Sinne des Kunden operieren. „Man muss als Systemintegrator rechtzeitig in den Entwicklungsprozess integriert werden.
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