Trumpf hat seine erfolgreiche TruMark Serie 5000 um den faserlaserbasierten Markierlaser TruMark 5050 erweitert. Mit seiner einstellbaren Pulsdauer zwischen 7 und 500 Nanosekunden ist der neue Markierlaser flexibel einsetzbar und kann unterschiedlichste Werkstoffe in hoher Qualität bearbeiten. Dank seiner hohen Strahlqualität von M2 kleiner 1,6 und seiner hohen mittleren Leistung ist der Markierlaser sehr gut für hochwertige Gravuren und gleichzeitig auch feinste Strukturen geeignet. Seine kurzen Pulse erlauben einen sehr gezielten Energieeintrag in das Werkstück. Dadurch arbeitet der Laser bei höchster Teilequalität sehr genau. Bei längeren Pulsdauern steigt die Produktivität des Markierlasers durch den höheren Energieeintrag. Noch produktiver wird der Laser mit dem optionalen Doppelkopfsystem: Hierbei wird die Laserleistung auf zwei Scanner verteilt, sodass sich zwei Werkstücke gleichzeitig bearbeiten lassen.
Mit seiner infraroten Wellenläge von 1062 Nanometern und einer einstellbaren Pulsdauer von 7 bis 500 Nanosekunden markiert der Laser ein breites Spektrum vielfältiger Werkstoffe. Er bearbeitet alle gängigen Metalle wie Baustahl, Edelstahl sowie Aluminium und Kupfer wirtschaftlich und liefert insbesondere bei Tiefengravuren hochwertige Ergebnisse. Die Kombination aus hoher mittlerer Leistung, unterschiedlicher Pulsformen und variabler Pulsdauer macht den Laser auch für die Mikrobearbeitung, etwa das Schneiden von Folien, attraktiv. Typische Einsatzgebiete sind zudem die Feinwerk- und Medizintechnik, die blechverarbeitende sowie die Elektronik- und Automobilindustrie. Dank kompaktem Bearbeitungskopf und leicht händelbaren Plug-and-produce-Anschlüssen ist der Laser problemlos in neue und bestehende Fertigungsanlagen integrierbar. Weiterer Pluspunkt: Aufgrund seiner Zertifizierung nach Schutzklasse IP 54 ist der Markierlaser gegen Staub und Spritzwasser geschützt und bestens für die unterschiedlichsten Fertigungsbedingungen im industriellen Umfeld gewappnet.
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