National Instruments stellt NI TestStand 4.0 vor, die neueste Version der Testmanagementsoftware, die Anwender bei der Entwicklung und beim Einsatz automatisierter Validierungs- und Produktprüfsysteme unterstützt. Die Version enthält einen optimierten Sequenzeditor, der die Entwicklungszeit verkürzt und die Bedienung erleichtert. Mit Hilfe des Sequenzeditors kann die Entwicklungsumgebung NI TestStand so rekonfiguriert werden, dass auch anspruchsvolle Systemanforderungen erfüllt werden, und Neulinge grundlegende Softwarefunktionen einfacher nutzen können. Mit den vorkonfigurierten Sequenzvorlagen (Step Templates) im Sequenzeditor können bereits konfigurierte Testvorlagen ganz einfach wieder verwendet werden. Prüfsequenzen sind damit schnell zu erstellen. „Mit dem neuen Sequenzeditor in NI TestStand 4.0 kann ich ein Prüfverfahren, das mich sonst sechs Monate Zeit gekostet hätte, in nur zwei Wochen erstellen“, so Guy McDonnell, Senior Systems Integrator bei National Technical Systems. „Ich kann nicht nur Funktionalität implementieren, welche der von bestehenden Systemen gleichkommt, sondern kann auch die vorhandene Funktionalität in TestStand nutzen, die ich sonst aus Zeit- oder Kostengründen nicht selbst implementieren könnte.“ Des Weiteren stehen auch eine verbesserte Anbindung an unternehmensweite Systeme und eine anspruchsvollere Berichterstellung zur Verfügung. Dafür können Werkzeuge für das Requirements Management integriert werden, was dem Anwender ermöglicht, Prüfsysteme einfacher zu validieren und zu verifizieren und die Rückverfolgbarkeit von Anforderungen zu dokumentieren. Mit der Umwandlung von Sequenzdateien erhöht die Software die Produktivität. Anwender können benutzerdefinierte Sequenzdateiformate in TestStand-Sequenzen umwandeln, das binäre Sequenzdateiformat verringert die Dateigröße und verkürzt die Ladezeiten, während die XML-Sequenzdateiformate die Lesbarkeit von Sequenzdateien verbessern. Des Weiteren können individuelle Sequenzeditoren erstellt werden, die eine Entwicklung vereinfachter und anwenderdefinierter Entwicklungsumgebungen der Software, erleichtern. Die Software kann an die Anforderungen zahlreicher Branchen angepasst werden und Tests aufrufen, die in einer beliebigen Programmiersprache geschrieben wurden. Somit geeignet für die Verwaltung von Prüfsystemen für Produktion und Validierung.
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