OGP Messtechnik stellt mit dem SmartFeeder eine Automatisierungslösung für alle Messmaschinen des Unternehmens vor, die den Durchsatz für die dimensionelle Prüftechnik erhöht und die Messmaschinen zu 100% auslastet. Das Palettiersystem besteht aus einem oder mehreren Palettenwagen, die jeweils bis zu acht Paletten aufnehmen können. Und zwar aus dem verriegelbaren Feederschrank und der Positioniereinheit, die jeweils eine Palette aus dem Feederschrank unter die Messmaschine fährt und dort genau positioniert, sowie aus der Steuerungs- und Regeleinheit. Der Feeder kann mit jeder Standard-Messmaschine des Unternehmens verbunden werden, egal um welche Messmethode es sich handelt. Bereits vorhandene Messmaschinen, die bisher manuell bestückt wurden, können nachgerüstet werden. Die Paletten-Lösung ermöglicht eine vollautomatische serielle Vermessung von vielen Prüfteilen, ohne dass in die Bedienung eingegriffen werden muss. Die Prüfteile werden auf der Palette in den vorgesehenen Positionen befestigt. Palette und Produkte werden mit Data-Matrix-Codes eindeutig identifiziert, die auch alle prüfrelevanten Daten enthalten. Die Paletten werden in den Wagen geschoben, der wiederum in den Feederschrank befördert wird. Nun erfolgt der gesamte Prüfprozess vollautomatisch. Die Software erkennt über die Data-Matrix-Informationen selbständig Palette sowie Prüfling und fährt durch das festgelegte Prüfprogramm. Die Software überwacht und steuert den gesamten Prozess und speichert alle Daten und Messergebnisse, die in der internen Datenbank verwaltet, und auch externen Softwaresystemen über Schnittstellen zur Verfügung gestellt werden. Die Anzeige der Prüfergebnisse ist mit grünen und roten Produkt-Icons übersichtlich gestaltet. Das System eignet sich für Hersteller mit hohen Qualitätsanforderungen. Die Bauteile selbst sind wie in jeder Anwendung für dimensionelle Messtechnik nicht auf bestimmte Materialien begrenzt.
EPP 472
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Die 3D-Messung und Inspektion des Lotpastendrucks ist ein wichtiges Qualitätswerkzeug. Dieses funktioniert nur mit den richtigen Toleranzen und Eingriffsgrenzen.
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