Die Kombination aus wachsenden „Big Data“, digitalen Speicherkapazitäten und technologischem Fortschritt hat auch die Anforderungen an Analysesoftware deutlich hochgeschraubt Die Software muss mit größeren Datenbeständen umgehen können, flexibel auf unterschiedliche Datenbestände zugreifen können und eine gute Performance bei der Berechnung der Ergebnisse vorweisen. Die aktuelle Version 12.5 von Statistica trägt diesen Entwicklungen Rechnung und liegt jetzt auch in deutscher Version vor, einschließlich des Data Miners, dem Spezialtool für Predictive und Advanced Analytics. Die gesamte Produktlinie wurde hinsichtlich der Performance optimiert. Ein neues Abfragewerkzeug erlaubt es, über ein visuelles Interface auch komplexe SOL Abfragen für den Zugriff auf externe Datenquellen auf einfache Weise zu generieren. Damit wird dem Trend entsprochen, dass der Einsatz von Analysewerkzeugen nicht länger alleinige Domäne von Datenanalysespezialisten, Programmierern oder Ingenieuren ist, sondern vielmehr zum Tagesgeschäft von Projektmanagern, Business-Analysten und Führungskräfte aller Abteilungen eines Unternehmens gehört. Die intuitiv zu bedienende Projektoberfläche zur Automatisierung und Strukturierung von Analysen wurde grundlegend überarbeitet und steht jetzt allen Statistica Enterprise Anwendern zur Verfügung.
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