In enger Zusammenarbeit mit DuPont, dem Hersteller von hochtechnischen Vliesen und den marktführenden Herstellern von Schablonendruckern haben wir in den vergangenen Jahren ein effizientes und erfolgreiches Konzept zur Schablonenunterseitenreinigung entwickelt.
Getreu dem Grundsatz „Qualität hat einen Namen“ hat Vliesstoff Kasper konsequent an der Umsetzung kundenspezifischer Anforderungen gearbeitet. Nach anfänglicher Pionierarbeit habe das Unternehmen mit seinen Produkten Sontara CleanMaster, Sontara CleanMaster V und Sontara CleanMaster FP dem stetig steigenden Qualitätsstandard des Marktes in Bezug auf eine optimale Reinigung gerecht werden können. “Die Akzeptanz unserer Produkte bei den Kunden bestärkt uns darin, den Billigprodukten aus Asien weiterhin die Stirn zu bieten”, sagt Geschäftsführer Michael Kasper. “Die Zeiten, in denen nur einzelne Produktionsabschnitte betrachtet wurden, scheinen der Vergangenheit anzugehören. Im Hinblick auf die Stabilität in der gesamten Prozesskette lenken nun immer mehr Firmen das Augenmerk auch auf Hilfsstoffe, welche ebenfalls einen hohen Einfluss auf die Qualität des Endproduktes haben können. Man hat erkannt, dass das Einsparungspotenzial beim Einsatz von billigen Tüchern bzw. Reinigungspapier für die Schablonenunterseitenreinigung oftmals in keinem Verhältnis zur Ausschussquote steht.”Mit seinem seit 1. Januar 2006 eingeführten Traceability-Konzept konnte da Unternehmen einen weiteren Meilenstein in punkto Qualitätssicherung legen. “Als weltweit erstes Unternehmen bieten wir unseren Kunden auf der Internetseite (www.quality-certificate.com) die Möglichkeit, sich für jede Reinigungsrolle ein Qualitätszertifikat mit allen erforderlichen Informationen auszudrucken. Es zeigt sich immer deutlicher, dass die Anwender eine konstant gute Qualität bevorzugen und es wertschätzen, dass individuelle Wünsche kurzfristig und präzise umgesetzt werden”, so Kasper. Diese Tatsachen und das Bestreben des Unternehmers, den permanent neuen Herausforderungen gewachsen zu sein, unterstützten ihn in seiner Entscheidung in die Erweiterung des Standortes in Mönchengladbach zu investieren. Nach einer fast 2-jährigen Umbau- und Umstrukturierungsphase sind neue Arbeitsplätze entstanden. “Durch die Erweiterung des Maschinenparks haben wir die Möglichkeit geschaffen, auch in Zukunft den immer differenzierter werdenden Ansprüchen an Material und Warensortiment zu genügen”, sagt Kasper.
SMT, Stand Stand 7-214, 7-639
EPP 422
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