Leistungsfähigkeit, Energieeffizienz und Rohstoffeinsparung spielen bei der Entwicklung moderner Systeme wie Fahrzeuge, Industriemaschinen oder Bauwerke eine immer größere Rolle. Die Lösung sind so genannte Hybrid- oder Mischbauweisen, bei denen mehrere Materialien in einem Bauteil unlösbar kombiniert werden. Solche innovativen Werkstoffentwicklungen sind nun Thema der neuen internationalen Fachtagung „Euro Hybrid 2014“, die vom 10. bis 11. April 2014 von der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde e.V. (DGM) gemeinsam mit ihrem Fachausschuss „Hybride Werkstoffe und Strukturen“ veranstaltet wird. Teilnehmer und Aussteller aus der ganzen Welt kommen im Stadeum in der Hansestadt Stade zusammen und tauschen sich über die neuesten Forschungsergebnisse zu hybriden Leichtbauweisen aus. Auf der Veranstaltung werden grundlagen- und anwendungsorientierte Beiträge gleichermaßen berücksichtigt. Konferenzvorsitzende sind Dr.-Ing. Joachim M. Hausmann vom Deutschen Institut für Luft- und Raumfahrt e.V. in Köln sowie Prof. Dr.-Ing. Marc Siebert von der PFH – Private Hochschule Göttingen.
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