Asys bringt eine neue Maschinenserie auf den Markt, die allen Ansprüchen beim Lasermarkieren von Low-Cost bis High-End gewachsen ist. Mit der Insignum-Serie (von lat. Signum: Zeichen) entstand eine neue Generation an Lasermarkiersystemen, deren Achsen noch präziser und dynamischer sind.
Asys GmbH, Dornstadt
Für die Maschinenserie wurden vier Ausbaustufen ausgearbeitet, die unterschiedliche Produktionserwartungen möglicht konkret abdecken.
Lasermarkieren in 4 Levels
Insignum 1000 ist das Einsteigermodell der Lasermarkier-Serie und mit einer manuell verschiebbaren Lasereinheit ausgestattet. Ein Schubladensystem ist Standard, optional kann ein Transportsystem und eine Wendestation integriert werden. Mit einer minimalen Stellfläche von 530 mm ist das System eine ideale Lösung für kosteneffektive offline Anwendungen.
Das High-Speed-Modell der Serie, Insignum 2000, markiert einen kompletten Beschriftungsbereich mit einem feststehenden Laser. Für eine beidseitige Markierung ist optional eine Wendestation und, für noch mehr Geschwindigkeit, ein Laser von unten integrierbar. Eine Markenverifikation kann über den gesamten Beschriftungsbereich erfolgen.
Insignum 3000 ist ein „Midrange“-Modell, das als komplette Beschriftungsinsel mit Be- und Entladung der Leiterplatten eingesetzt werden kann. Weil die Lasereinheit auf das servogetriebene Achssystem oberhalb der Transportebene angebracht ist, können Markierbereiche bis 460 mm x 460 mm realisiert werden. Zur Lagekorrektur ist eine Fiducialkamera integrierbar, ebenso ein Scanner zum Gegenlesen des aufgebrachten Codes.
Das High-End-System dieser Serie, Insignum 4000, überzeugt mit höchster Präzision und Taktzeiten von weniger als 4,8 Sekunden. Durch eine integrierte Wendestation wird die Anlage noch effizienter. Der Beschriftungsbereich kann bis zu 460 mm x 460 mm betragen und das bei einem Footprint von 830 mm.
Alle Anlagen der Insignum-Serie sind offline- und inlinefähig, zusätzliche ist für jede Applikation der passende Laser integrierbar. So kann jedes feste Material markiert werden, sei es nun Metall, Kunststoff oder Keramik. CO2-Laser oder Faserlaser sind standardmäßig integriert. Ein offline Programmier- und Servertool des Unternehmens ermöglicht es dem Einrichter, die Anlagen extern zu programmieren, um Stillstandszeiten zu vermeiden. Problemlos können mehrere Markieranlagen und Scanstationen untereinander zentrale Produktdaten verwalten und somit den Programmieraufwand begrenzen.
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