Internet of Things, Industrie 4.0, Autonomes Fahren oder Smart Grid: Innovationen in diesen zukunftsweisenden Technologiefeldern basieren auf intelligenten elektronischen Systemen. Das „Symposium Elektronik und Systemintegration“ am 11. April 2018 an der Hochschule Landshut stellt neue Erkenntnisse und Entwicklungen aus Wissenschaft, Forschung und Praxis in den Mittelpunkt. Das erstmals ausgetragene Symposium ist eine Neuausrichtung des renommierten Symposiums Mikrosystemtechnik mit stark erweitertem Themenspektrum.
Das Symposium zum Thema „Von der Sensorik bis zur Aktorik in interdisziplinärer Anwendung“ bietet eine Branchen und Technologien übergreifende Plattform für Experten aus Praxis und Wissenschaft. Die Schirmherrin des Symposiums, Staatsministerin Ilse Aigner (Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie) betont in ihrem Grußwort zur Veranstaltung die Bedeutung von intelligenten elektronischen Systemen für die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft. Initiiert vom Cluster Mikrosystemtechnik werden beim Symposium innovative Lösungen aus Unternehmen ebenso wie neueste Forschungserkenntnisse präsentiert und diskutiert werden.
Das Programm umfasst sechzehn Fachvorträge in je zwei parallelen Sessions zu den Themen Aufbau und Verbindungstechnik, Sensor und Aktorsysteme, Systemintegration sowie Digitalisierung. Ein Highlight wird auch die Keynote von Prof. Dr. Martin Sellen (Micro-Epsilon Messtechnik GmbH & Co. KG) zum Thema „Intelligente Sensorik für die digitalisierte Industrieproduktion von morgen“ sein. Zur Veranstaltung erscheint ein Tagungsband in digitaler Form.
Der Expertentreff mit begleitender Fachausstellung richtet sich an Entscheidungsträger und Mitarbeiter von Unternehmen und Dienstleistern (Fertigung, Forschung & Entwicklung, technisches Marketing, …), Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen, Verbänden sowie Redakteure und Fachjournalisten.