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Spatenstich bei Ersa für mehr Produktions- und Büroflächen

Sichtbares Zeichen für weiteres Wachstum
Spatenstich bei Ersa für mehr Produktions- und Büroflächen

Bei hochsommerlichen Temperaturen begrüßte Kurtz Ersa-CEO Rainer Kurtz die gesamte Ersa Belegschaft, Baupartner und Gäste zum heiß ersehnten Spatenstich am Unternehmens-Standort in Wertheim: „Endlich ist es so weit, dass wir hier und heute mit dem Spatenstich am Ersa Standort unsere Produktions- und Büroflächen erweitern. Aufgrund innovativer Technik und weltweiter Präsenz sind wir viel stärker gewachsen, als dies planbar und mit zusätzlichen Flächen kompensierbar gewesen wäre.“ Angesichts der zunehmenden räumlichen Enge war es vor gut einem Jahr an der Zeit, Fakten zu schaffen. Nach der Grundsatzentscheidung für den Standort Wertheim erarbeitete das Planungsteam des Unternehmens ein Stufenkonzept für weiteres Wachstum. Das Architekturbüro Menig & Partner steuerte ein entsprechendes Baugesuch bei, das in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Wertheim zügig eine Baufreigabe erwirkte. Erst wenige Tage zuvor hatte Kurtz Ersa mit dem Zentrallager in Kreuzwertheim-Wiebelbach ein weiteres Bauvorhaben abgeschlossen, mit dem der Maschinenbauer sein Warenwirtschaftssystem auf Industrie-4.0-Niveau hebt. Der logistische Warenverkehr mit Teilen und Komponenten fließt bereits vom Zentrallager in Richtung Ersa GmbH und zu anderen Kurtz Ersa-Standorten.

Gegenüber der heutigen Ersa Maschinenfabrik in der Leonhard-Karl.-Str. in Bestenheid wird in zwei Bauabschnitten ein Produktions- und Verwaltungsgebäude für Maschinen zur Elektronikproduktion entstehen, was für das Unternehmen eine erhebliche Ausweitung der Produktionskapazität bedeutet – das Bauvorhaben über 10 Mio. Euro wird im ersten Bauabschnitt bis April 2019 weitere 1.000 m2 Produktionsfläche bringen, bis Ende 2019 folgen weitere 2.000 m2. Zusätzlich entstehen rund 1.600 m2 Bürofläche einschließlich Sozialräumen. Rainer Kurtz zeigte sich optimistisch, dass die geplante Fertigstellung beider Bauabschnitte machbar sei – als bewährten Partner und Generalunternehmer konnte man wie bei früheren erfolgreichen Projekten Riedel Bau aus Schweinfurt gewinnen. Vor dem eigentlichen Baubeginn bat der Kurtz Ersa-Chef vorab um Verständnis bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dass es bis Abschluss der Baumaßnahmen zu Einschränkungen im Produktionsablauf kommen könne. „Ich bin aber überzeugt, dass sich das für uns alle in jeder Hinsicht langfristig positiv auswirken wird. Ich wünsche dem Team von Riedel Bau, den Architekten und Baubetreuern ein erfolgreiches, sicheres und zügiges Bauen – Glück auf!“, rief Rainer Kurtz in den sommerlichen Himmel, bevor sich alle Anwesenden bei einem Imbiss stärken konnten.

www.kurtzersa.com

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