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Gedruckte Elektronik: Technologie der Zukunft, heute im Alltag

Gedruckte Elektronik
Technologie der Zukunft, heute im Alltag

Die aktuell am interessantesten und schnellwachsensten Einsatzbereiche der gedruckten Elektronik sind das Internet der Dinge (Internet of Things), Wearables („tragbare Elektronik“) und Automobilanwendungen. Dabei sind Smart Labels, Smart Watches, intelligente Kleidungsstücke und Armaturenbretter nur einige wenige Beispiele von Endprodukten, in denen gedruckte Elektronik eingesetzt wird. Insgesamt zeigen viele Anwendungs- und Einsatzmöglichkeiten deutlich auf, dass sich die organische und gedruckte Elektronik als wichtige Wachstumsindustrie etabliert hat.

Um die Position auf dem Markt der Unterhaltungselektronik weiter auszubauen, präsentiert die OE-A (eine Arbeitsgemeinschaft im VDMA) das Thema gedruckte Elektronik auf der CES 2017 – eine der größten Fachmessen im Bereich Unterhaltungselektronik. Die OE-A organisiert im Rahmen der begleitenden Konferenz verschiedene Vortragsreihen mit dem Hauptthema „Printed Electronics: Enabling the Future„ am 6. Januar 2017 in Las Vegas, um die Anwendungsmöglichkeiten und -Vorteile dieser Technologie zu zeigen. Die Vorträge fokussieren sich u.a. auf gedruckte Elektronik als Schlüsseltechnologie für das Internet der Dinge, das Auto der Zukunft mit flexiblen Displays und Sensoren sowie auf die nächsten Generationen von Wearables für Gesundheitswesen und Sport.
„Gedruckte Elektronik wird heute schon im großen Stil eingesetzt, aber es ist erst die Spitze des Eisbergs“, sagt Stan Farnsworth, Chief Marketing Officer NovaCentrix und OE-A Vice Chair North America. Die CES ist die ideale Plattform, um die Hersteller von Unterhaltungselektronik über die Möglichkeiten der organischen und gedruckten Elektronik auf den neuesten Stand zu bringen. “Hier bringen wir Anwender und Anbieter zusammen und fördern so die Kooperation“, sagt Farnsworth. Dünn, leicht, flexibel und robust: Organische und gedruckte Elektronik steht für eine revolutionäre neue Art von Elektronik. Sie ist der Schlüssel zur Herstellung einer Vielzahl von elektronischen Komponenten in kostengünstigen Prozessen und somit massenproduktfähig zugleich. Sie eröffnet neue Einsatzfelder durch die Integration von Elektronik in alle Gegenstände des täglichen Lebens. Durch ihre Flexibilität macht sie etliche Anwendungen überhaupt erst möglich, in denen Silizium-Elektronik aufgrund ihrer starren Beschaffenheit wenige Chancen hat.
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