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Elektronik-Design im Blick: Peters auf FED-Konferenz

30-jähriges Jubiläum
Elektronik-Design im Blick: Peters auf FED-Konferenz

Elektronik-Design im Blick: Peters auf FED-Konferenz
Michael Kollasa, Mitarbeiter des Vertriebsaußendienstes von Peters, wird auf den 30. FED Konferenz über flexible Lötstopplacke referieren. Bild: Axel Küppersb

Am 29. und 30. September findet in Potsdam die 30. FED-Konferenz statt. Der Fachverband für Design, Leiterplatten- & Elektronikfertigung bringt Experten der Elektronikbranche zum Wissens- und Erfahrungsaustausch mit Vorträgen und einer Ausstellung zusammen. Peters hisst mit einem drei-köpfigen Team vom Niederrhein auf der Plattform am Templiner See Flagge.

In diesem Jahr steht das Jubiläum des Fachverbandes im Fokus. Seit 30 Jahren bietet der FED seinen Mitgliedern – darunter Peters – und der Branche ein Forum zum Austausch und zur Weiter-bildung. Dies immer mit dem Anspruch, die Wettbewerbsfähigkeit der Elektronikindustrie in der D-A-CH-Region zu steigern. Von einem kleinen Zirkel von Elektronikdesignern gegründet, hat sich der FED zu einem Wirtschaftsverband mit 700 Mitgliedern entwickelt, der die gesamte Wertschöpfungskette in der Elektronikindustrie abdeckt. Diese Erfolgsgeschichte will man auf der 30. FED-Konferenz gebührend feiern.

Peters ist in Potsdam auf der Leistungsschau am Stand 22 anzutreffen. Außerdem hält Michael Kollasa auf der Konferenz am 29. September um 15.15 Uhr im Raum 0.214 einen Vortrag: Flexible Lötstopplacke – An-wendungsgebiete, Leistungsfähigkeit und Limitationen. „Elektronische Schaltungsträger besitzen ein weites Anwendungsfeld“, berichtet Michael Kollasa. Der Peters-Mann leitet in dem Kempener Familien-unternehmen den Verkaufsaußendienst. Elektronische Schaltungsträger sind in allen Elektronikgeräten, Computer- und Telekommunikationstechnologien zu finden, beispielsweise in Maschinen und Anlagen, Fahr-zeugen, Laptops, Handys, Haushaltsgeräten u.v.m.

In den letzten Jahren hat sich, so der 51-Jährige, der Schwer-punkt der Anwendungen von Flex-Schaltungen in Automotive („Flex-to-install“), Sensortechnik und der Medizintechnik ausgeweitet. Bei der Auswahl eines optimal auf die konkrete Anwendung abgestimmten Lacksystems sind verschiedene Aspekte zu beachten. Das betrifft etwa Anforderungen bezüglich Passgenauigkeit und Auflösung sowie die Kompatibilität zwischen den Folienträgern und dem Lötstopplackprozess.

Die Verarbeitung der fotostrukturierbaren flexiblen Lötstopplacke erfordert eine etwas andere Vorgehensweise als bei klassischen fotostrukturierbaren Lötstopplacken, berichtet FED-Referent Michael Kollasa. Um den unterschiedlichen Einsatzgebieten von flexiblen Schaltungsträgern gerecht zu werden, stehen verschiedene Typen von Lötstopplacken zur Verfügung. Michael Kollasa: „Sie sind speziell für die entsprechenden Anwendungsbereiche formuliert worden.“

An beiden Konferenztagen können sich Teilnehmer und Redner aus erster Hand informieren, Wissen und Erfahrungen austauschen und Kontakte knüpfen. „Wir freuen uns auf die FED-Konferenz und wollen die Plattform nutzen, der Branche unser Leistungsportfolio inklusive einiger Lack-Innovationen zu präsentieren“, sagt der Neukirchen-Vluyner. (ch)

www.peters.de

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