Seit 35 Jahren besteht die transatlantische Partnerschaft zwischen Peters und Paradign. Der Kempener Komplettanbieter für Beschichtungsstoffe in der Elektronik und sein Vertriebspartner für Nordamerika haben in diesem Jahr ihr starkes Bündnis im Bereich Schutzlacke für elektronische Baugruppen und Vergussmassen für Elektronik, Sensortechnik und Lichtelektronik herausgestellt.
Bild: Paradign
„Die Zusammenarbeit zwischen Paradign Inc. und den Lackwerken Peters GmbH & Co. KG besteht bereits seit 1987 und ist längst mehr als eine Geschäftsbeziehung“, sagt Peters-CEO Ralf Schwartz. Der Vertrag für die erste Peters-Exklusivvertretung für USA, Kanada und Mexiko wurde noch zwischen den beiden jeweiligen Firmengründern, Dipl.-Ingenieur Werner Peters und Richard J. Litavis Senior, dem Vater und Schwiegervater der heutigen Firmenchefs, geschlossen.
Schwartz: „Seitdem sind unsere Familien sehr freundschaftlich miteinander verbunden.“ Gemeinsam hat man seit den Anfängen der Zusammenarbeit das Geschäft kontinuierlich ausgebaut und zahlreiche Projekte mit namhaften nordamerikanischen OEM-Unternehmen erfolgreich abgeschlossen. Darüber hinaus war Paradign von Anfang an für die technische und kaufmännische Betreuung der europäischen OEMs zuständig, die damals begannen, nicht nur in Europa, sondern auch in den USA, Kanada oder Mexiko zu produzieren.
Vertrauen in die gute Geschäftstradition besteht zwischen Schwartz und auf amerikanischer Seite Richard J. Litavis Junior, President von Paradign Inc, mit seiner Schwester LeighAnn Litavis-West, Director of Operations. Die zweite Generation hat die Firmenleitung und Betreuung der Peters-Produkte in Nordamerika nahtlos übernommen. „Bestand hat die gute und wirklich freundschaftliche Beziehung, die sich über die vielen Jahre entwickelt hat und die von beiden Seiten täglich gelebt wird“, betont auch Richard J. Litavis Jr.
Bild: Axel Küppersb
„Die Diskussion unserer fachkundigen Anwendungs-Ingenieure ist nach wie vor wichtig für unsere Branche, um mit unserer Erfahrung und Expertise die Weichen für die
hohen Qualitätsanforderungen in sensiblen Bereichen der Elektronik zu stellen.“
– Markus Wieler, Peters
Auch für die Zukunft sind beide Partner positiv gestimmt. Der aktuelle Trend zur lokalen Produktion von elektronischen Komponenten insbesondere für kritische Infrastrukturen hat bereits zu einer spürbaren Belebung der Märkte sowohl in Europa als auch in Nordamerika geführt. (eve)
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