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Automatisierung des Druckprozesses

Treue Partnerschaft zweier Unternehmen
Automatisierung des Druckprozesses

Automatisierung des Druckprozesses
V.l.n.r.: Thorsten Frenzel (Asys), Roland Mair (Mair Elektronik), Werner Kreibl (Asys). Foto: Asys Group

Mair Elektronik hat an seinen beiden Standorten Schwaig und Eisleben neue Ekra Drucker installiert. Das Unternehmen setzte schon vor 20 Jahren auf die Druckkompetenz des Unternehmens. Eine X5 Professional und eine Serio 4000 sind die Flaggschiffe unter den eingesetzten Drucksystemen.

Um die technologische Vorreiterschaft am Hauptstandort Schwaig weiter auszubauen, fiel die Entscheidung klar auf den High-Performance Drucker X5 Professional mit integriertem Jet-Dispens-Modul. Mit dem Drucker geht das Unternehmen auf die Herausforderung der Miniaturisierung in der Branche ein. Die X5 Professional arbeitet mit einer Druckwiederholbarkeit von ±20 μm @ 6 Sigma. Somit kann sie den Ansprüchen von höchster Präzision gerecht werden und stetig kleiner werdende Strukturen zuverlässig drucken. Vor allem die Pasteninspektion auf Leiterplatten-Ebene und die Schablonen-Inspektion mit anschließender, vollautomatischer Reinigung seien Features gewesen, die für die Entscheidung ausschlaggebend waren, erläutert Technologe Korbinian Goerge. Auch der integrierte Jet-Dispenser iPAG 200 (ehemals: iPAG Jet), der zusätzlich Kleber aufbringen kann, hat überzeugt. „Die schnellen Rüst- und Programmierzeiten geben uns die Flexibilität, die wir als EMS-Dienstleister tagtäglich brauchen, um unsere Kunden optimal bedienen zu können“, fügt Goerge hinzu.

In Eisleben wurde die Serio 4000 installiert. Dank modularen Erweiterungsmöglichkeiten ist die Maschine hier die richtige Wahl gewesen. Wolfgang Heyder, Sales Manager bei Asys, erklärt die Situation: „Die Anforderung in Eisleben war, flexibel reagieren zu können und schnelle Wechsel in der Produktion zu ermöglichen. Hier fiel die Entscheidung auf die Serio 4000, da sie jederzeit und problemlos mit vielfältigen Optionen im Feld erweiterbar ist.“

Mit der Modernisierung der beiden Standorte verfolgt das Unternehmen das übergeordnete Ziel der Branche: „Wir möchten den Druckprozess weitestgehend automatisieren und somit Kollegen entlasten und die Manpower für andere, qualitätsintensive Arbeiten einsetzen. Mit den Ekra Systemen sehen wir uns gut gewappnet für zukünftige Herausforderungen“, sagt Goerge.

Mit Zuverlässigkeit, Erfahrung und Qualität auf höchstem Niveau überzeugen – das ist der Anspruch den Ekra an sich selbst stellt. Diese Werte sind die Basis für langjährige partnerschaftliche Beziehungen mit Kunden. Das stellt sich immer wieder unter Beweis: Mair Elektronik zählt nun seit rund 20 Jahren zum festen Kundenstamm des Drucksystemherstellers. „Dass der erste Ekra E1-Drucker aus dem Jahr 1998 immer noch seinen Dienst tut, spricht für die Qualität und Zuverlässigkeit. Doch eine hochwertige Anlage allein ist nicht ausschlaggebend, sondern die Erfahrung und die Unterstützung, die dahintersteckt, sind der entscheidende Mehrwert. Egal ob im Vorfeld bei der Planung der neuen Systeme oder im schnellen, technischen Support sind wir von Ekra als Partner überzeugt“, betont Goerge.

„Mair Elektronik ist ein innovativer EMS-Dienstleister, der auf fundierte Erfahrungen zurückgreifen kann. Wir blicken auf eine stets vertrauensvolle und reibungslose Zusammenarbeit zurück und freuen uns über das jahrelang entgegengebrachte Vertrauen“, schließt Heyder.

www.asys-group.com; www.mair-elektronik.de

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