Um das Thema effiziente Erfassung luftgetragener Schadstoffe in der Elektronikfertigung dreht sich die Messepräsenz der ULT AG auf der SMTconnect 2019. Der Anbieter von Absaug- und Filterlösungen demonstriert, welchen Einfluss die hochgradige Erfassung von Emissionen wie Lötrauch, Laserrauch, Dämpfen oder Gasen auf das gesamte Filtrations- und somit Luftreinigungsergebnis haben kann. An einem eigens konzipierten Versuchsaufbau können Interessenten erleben, wie Luftschadstoffe effektiv abgesaugt und anschließend abgeschieden werden. Das Unternehmen wird auf der Messe Nürnberg zudem mobile Anlagen für kleinere und mittlere Schadstoffmengen ausstellen – optimal geeignet für Handarbeitsplätze (Einzelbestückung Musterboards, Kleinstserien, Reparatur etc.) aber auch zur Integration in Fertigungslinien bzw. Bearbeitungsanlagen wie Lasermarkier- oder automatische Lötsysteme.
Die erstmalige Vorstellung der neuen Gerätereihe LRA 160.1 rundet den Messeauftritt ab. Neben einem neuen, optisch ansprechenden Design und damit verbundenen optimierten Gerätehandling, punktet die neue Anlagenserie vor allem mit einer hohen Filtrationsrate, sehr leisen Arbeitsweise sowie einem optimierten Preis-Leistungs-Verhältnis. Spezielle Modulkombinationen im LRA 160.1 erhöhen die Filterstandzeiten, was sich in signifikanten Kosteneinsparungen für Anwender äußert.
Besucher des Messestandes können sich über die hohe Flexibilität und Variabilität beim Einsatz der Luftreinhaltungsanlagen informieren und konkrete Rückschlüsse zu eigenen potenziellen Einsatzszenarien sowie Beschaffungs- und Betriebskosteneinsparungen erhalten. Die Absaug- und Filteranlagenanlagen des Unternehmens sorgen für saubere Luft im Fertigungsprozess. Sie schützen Mitarbeiter, Produktionsanlagen und Produkte nachhaltig vor dem Einfluss schädlicher und gefährlicher Luftschadstoffe, die beim Einsatz von Laseranlagen, Löttechnik, Klebe-, Laminier- oder Vergusstechnologien entstehen.
SMTconnect, Stand 5-214