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Automatische Bauteileerkennung

Das Original der Bauteilzählung
Automatische Bauteileerkennung

Automatische Bauteileerkennung
Die Bedienung des SMD-Bauteilzähler OC-ScanCCX.3 ist nun noch intuitiver und die Softwareentwicklung noch näher daran, die täglichen Bedürfnisse der Elektronikfertigung zu erfüllen. Foto: optical control

Das Team von optical control hält auch 2018 wieder Erweiterungen in der Technologie bereit. Die Bedienung des SMD-Bauteilzähler OC-ScanCCX.3 ist nun noch intuitiver und die Softwareentwicklung noch näher daran, die täglichen Bedürfnisse der Elektronikfertigung zu erfüllen. So gibt es eine automatische Bauteilerkennung, die weder eine online Verbindung noch eine Cloud benötigt. Datensicherheit ist ein Thema, das nicht nur seit dem letzten Facebook Skandal die Entscheidungsträger in der Industrie umtreibt. Der CCX zählt nun nicht nur Sticks und Trays, auf der SMT in Nürnberg zeigt er unter anderem, dass er auch der Schwierigkeit gewachsen ist, Komponenten in Gurtschnipseln mit einer Zählgenauigkeit von über 99,9 % zu zählen. Der Bauelementezähler kann nun jede Gebindeform und jede Gebindegröße bis zu 43 cm Durchmesser in weniger als 10 Sekunden zählen. Auf der Messe kann der Bauteilzähler an zwei verschiedenen Ständen begutachtet werden, beim Cluster Mechatronik & Automation sowie bei Selecs. Hier werden alle Fragen rund um den Bauteilzähler beantwortet und es besteht die Möglichkeit, eigene Gebinde live vor Ort direkt von der Maschine röntgen zu lassen – eine Zulassung zur Live-Benutzung der Röntgenkamera ist vorhanden. Seit fünf Jahren ist der Bauelementezähler auf dem Markt und behauptet sich weltweit. Vor allem die Zeitersparnis überzeugt viele Interessenten: die manuelle Zählung benötigt für 200 Gebinde etwa 17 Stunden, wogegen der CCX die gleiche Anzahl innerhalb von 40 Minuten bewältigt.

Der Unterschied macht‘s

Die automatische Bauteilerkennung, die unbekannte Bauteile ohne äußere Unterstützung in ca. 10 Sekunden erkennt und zählt, führt dazu, dass sich viele für den CCX entscheiden. Die intuitive Bedienung durch firmeneigene Mitarbeiter und die Datensicherheit durch die lokal installierte, selbstlernende Datenbank sorgen für optimalen Schutz auch sensibler Daten. Vor allem die Vorteile einer permanenten Inventur, Kostenreduktion, Produktivitätserhöhung und das einfache Handling riefen in Asien Begeisterung hervor. In Deutschland gehört der Röntgenscanner mittlerweile beinahe zur Standardausrüstung in der SMT-Fertigung und schafft dadurch eine wichtige Voraussetzung in Richtung Industrie 4.0. Zollner, Sennheiser, Hella und Siemens setzen ihn gewinnbringend in ihrer Fertigung ein. Er sorgt dort für eine Effizienzsteigerung in der Warenwirtschaft, Ressourcenschonung und eine Reduktion der Kapitalbindung.

In der hochsensiblen digitalen Zeit behält das Unternehmen trotz aller rasanter Weiterentwicklung eines immer für seine Kunden im Auge: „Wichtig ist uns nach wie vor, die Vertraulichkeit der Daten. Wir benötigen für keine einzige Anwendung eine Onlineverbindung, weder für Bilddatenbanken, noch für die Parametrisierung von unbekannten Bauelementen. Alle sensiblen Informationen bleiben beim Kunden“, versichert Dr. Jan Richarz, Entwicklungs- und Projektleiter des Unternehmens.

SMT Hybrid Packaging, Stand 4-131 + Stand 4A-135

www.optical-control.de

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