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Nahtlose Roboterintegration in jede Fertigung

Verkürzte Projektdurchlaufzeiten bei höherer Verfügbarkeit
Nahtlose Roboterintegration in jede Fertigung

Nahtlose Roboterintegration in jede Fertigung
Im Aufbau befindliche Roboteranlage. Foto: VWH

Innovative Anlagen, verkürzte Taktzeit und erhöhte Flexibilität sind die aktuellen Anforderungen an die Maschinenbauer in Deutschland. Zusammen mit der Stäubli International AG stellt sich die VWH GmbH diesen Aufgaben. Die verkürzte Zeit zum Start of Production, die steigende Typenvarianz und die hohe Anlagenverfügbarkeit fordern die gesamte Maschinenbaubranche seit Jahren heraus. Da das Rad nicht neu erfunden werden muss, werden in den anwendungsspezifischen Lösungen qualitative Stäubli Produkte kombiniert mit individuellen Sonderanfertigungen. Als weltweit agierender Anbieter von Mechatronik-Lösungen in den Bereichen Connectors, Robotik und Textile positioniert sich das Unternehmen als technischer Pionier und pflegt mit Kunden aus fast allen Industriesparten eine partnerschaftliche Beziehung. Darunter auch die VWH GmbH. Den Erfolg der Partnerschaft unterstreicht ein zuletzt umgesetztes Projekt mit vier Scara-Robotern im Reinraum. Die Anlage bildet auf kleinstem Footprint alle geforderten Prozesse ab. Zusätzlich unterbietet sie die zuvor errechnete Taktzeit um vier Sekunden und läuft während der gesamten Endabnahme fehlerfrei.

Zusammen mit seinem Partner setzt VWH verstärkt auf Roboterlösungen. Diese erhalten am Standort Herschbach im Oberwesterwald ein solides Grundprogramm sowie eine anwendungsspezifische Ablaufprogrammierung. Die Synergien durch den häufigen Einsatz der Roboter verkürzen die Projektdurchlaufzeiten, während sich Verfügbarkeit sowie Anwendungsfreundlichkeit erhöhen. Passend zum Roboter als Grundkomponente entwickelt das Unternehmen präzise Greifsysteme (End-Of-Arm-Tooling) sowie die adäquate Einbindung in laufende Prozesse. Die Roboter werden dabei in unterschiedlichen Lösungen eingesetzt, beispielsweise zum Palettieren, Handeln des Bauteils oder zum Verfahren von Werkzeugen. Durch die anschließende Offlineprogrammierung werden die Roboter vollständig und präzise eingestellt, wodurch sich die Inbetriebnahmezeit deutlich reduziert. Auch während Anpassungen und Änderungen kann die Anlage durch die OLP ohne Unterbrechungen weiterlaufen. Die Teachpunkte werden mittels 3D-Modell gesetzt, das Ergebnis ist eine höhere Genauigkeit. Die Lösungen können je nach Anforderungen spezifisch erweitert werden. Kamerageführtes Positionieren der Robotergreifhand, die Kombination mit einem Linearantrieb zum Verfahren des gesamten Roboters oder die Einbringung von Schnittstellen zum Menschen in Mensch-Roboter-Kollaborationen lassen sich in den Prozess integrieren. Diese Cobot-Lösungen werden projektiert und erhalten genau wie andere Roboter angepasste Greifsysteme.

www.vwh.de

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