Der Arbeitsplatzsystemausstatter Treston schafft individuelle Workspace-Lösungen für Unternehmen, die auf halbautomatische Montageprozesse angewiesen sind. Wie die Arbeitsplatzsysteme in der Praxis funktionieren, von der Vorplanung bis zum Aufbau, und wie individuell sie auch auf besondere Herausforderungen der Produktion zugeschnitten werden können, zeigen die informativen Case Studies, die auf der Website des Unternehmens zum Download zur Verfügung stehen.
Umfangreicher Erfahrungsschatz
Das Unternehmen begleitet Kunden aus verschiedensten Branchen bei der Einrichtung von Arbeitsplatzsystemen, die eine schlanke und ergonomische Produktion ermöglichen. In den Case Studies, die auf http://www.treston.de/kundenanwendung/treston-case-studies heruntergeladen werden können, werden diese Prozesse – von der Analyse der Produktionsabläufe bis zur Einrichtung der Arbeitsplätze – in der Praxis dargestellt. Die Berichte zeigen, wie umfassend und vielseitig der Erfahrungsschatz bei der Konzeption manueller Montagearbeitsplätze ist. Flexibilität, Lean Production und Lean Ergonomics sind dabei die wichtigen Aspekte, unter denen die Arbeitsplatzsysteme individuell auf die Anforderungen des Kunden abgestimmt und entwickelt werden. Auch innovative Sonderlösungen für komplexe Produktionsabläufe erarbeiten die Experten für ergonomische Arbeitsplätze, stets in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden.
Namhafte Unternehmen setzen auf Treston-Arbeitsplätze
Die Case Studies geben einen Einblick in die Produktionsabläufe namhafter Unternehmen, deren Arbeitsplätze des Unternehmens installiert wurden. Zu diesen Unternehmen zählt beispielsweise Sennheiser electronic GmbH & Co. Um die Produktion zu verschlanken und zu optimieren, entwickelte Treston speziell für Sennheiser eine elektrisch höhenverstellbare Winkelkombination mit geteilten Eckplatten für eine maximale Nutzung der verfügbaren Arbeitsflächen.
Bei Stiebel Eltron GmbH & Co. stand vor allem die Ergonomie der Arbeitsplätze im Vordergrund. Dazu wurde für den Haustechnikspezialisten ergonomisch korrekte Arbeitsplätze gestaltet, die bei Schichtwechsel auch individuell an den einzelnen Mitarbeiter angepasst werden können.
Bei allen Unternehmen, die Arbeitsplatzsysteme des Unternehmens in ihren Produktionsstätten integrieren, überzeugen die optimierten, modularen Systemlösungen auch immer durch zahlreiche Eigenschaften, die das Lean-Ergonomics-Prinzip betonen. Dabei handelt es sich also um Arbeitsplätze, die Produktionsprozesse verschlanken und gleichzeitig die Mitarbeiter umfangreich unterstützen, um Produktionsausfälle in Folge von krankheitsbedingen Fehlzeiten zu vermeiden.
Neben den genannten finden sich auf der Homepage des Unternehmens noch zahlreiche weitere Case Studies, die die vielfältigen Möglichkeiten der Arbeitsplatzsysteme widerspiegeln.