Auf der electronica hatte das Traditionsunternehmen Werner Wirth, das sich rund um die Themen Verbindungstechnik und Komponentenschutz spezialisiert hat, erstmalig die Produktvisualisierung vertriebsunterstützend durch Virtual Reality im Einsatz. Standbesucher wurden mit Hilfe der VR Geräte über die einzelnen Produkte beraten und detailliert in die Komponenten virtuell eingeführt. Sogar ein Besuch in der Fertigungshalle in Hamburg war dabei.
„Unsere Kunden waren positiv überrascht und sehr neugierig, in diese neue Produktwelt einzutauchen“, beschreibt Inhaber und Geschäftsführer Sven Höppner. „Wir werden sukzessive diese Form des Produkt Marketings weiter vorantreiben. Auf der diesjährigen Messe waren wir eines der ganz wenigen Unternehmen, die eine VR Komponente angeboten haben, das wird sich in Zukunft ändern, daran besteht für uns kein Zweifel“, so Höppner weiter.
Das Unternehmen hat in diesem Projekt auf das US Unternehmen Hashplay VR gesetzt, das in dem noch jungen Virtual- und Augmented Reality Markt durch Software das Erstellen von VR Produktwelten und Produktvisualisierungen vereinfacht und für entsprechende Zielgruppen im Business-to-Business Bereich durch einfache Onlinekommunikation auf mobile und stationäre VR Geräte zugänglich macht.
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