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Qualität durch parametrische und dynamische Tests

Sicher funktionierende Beatmungsgeräte
Qualität durch parametrische und dynamische Tests von Spea

Qualität durch parametrische und dynamische Tests von Spea
Das Inspektionssystem garantiert aufgrund seiner innovativen Architektur und durch die simultane Kontaktierung von Ober- und Unterseite extrem schnelle Testgeschwindigkeiten und höchste Fehlerabdeckung. Foto: SPEA

Die SPEA GmbH unterstützt die Brückmann Elektronik GmbH beim Test von Baugruppen für Beatmungsgeräte. Brückmann – Systemlieferant für hochqualitative Elektroniklösungen und EMS – fertigt für einen Kunden aus der Medizintechnik kurzfristig in großem Umfang Elektroniken für Beatmungsgeräte. Dafür investierte Brückmann in zusätzliches Fertigungsequipment, um die Produktionskapazitäten zu erhöhen und bat den Hersteller von Inspektionssystemen um Unterstützung beim Test. Aufgrund der langjährigen und guten partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit Brückmann sowie der Möglichkeit in der derzeitigen Situation helfen zu können, hat der Hersteller ohne zu zögern zugesagt. Bei dem Auftrag handelt es sich um ca. 5.000 Stück der Main-CPU des Geräts.

Das Prüfprogramm für den Incircuit-Test wurde bereits beim Systemlieferant für das im Unternehmen vorhandene Flying Probe Testsystem SPEA 4050 generiert. Um möglichst kurze Testzeiten zu erreichen, wurde es beim Hersteller für die Nutzung auf dem Flying Probe System SPEA 4080 konvertiert. Das System garantiert aufgrund seiner innovativen Architektur und durch die simultane Kontaktierung von Ober- und Unterseite extrem schnelle Testgeschwindigkeiten und höchste Fehlerabdeckung.

Beim Test solcher Medizintechnik-Produkte ist die Fehlerabdeckung von entscheidender Bedeutung. Nach dem Test muss man 100%ig sicher sein, dass die Baugruppe einwandfrei funktioniert und auf Dauer problemlos ihren Dienst tun wird. Deshalb ist ein parametrischer und dynamischer Bauteile-Test, wie ihn die Inspektionssysteme durchführen, zwingend erforderlich. Nur damit können alle Fehler sicher und eindeutig erkannt werden – auch die, die beim reinen Funktionstest durchrutschen würden, z. B. fehlende oder falsche Komponenten im Bereich von integrierten Schaltkreisen, Eingangsschutzbeschaltungen und redundanten Schaltkreisen.

Das sind nur einige Fehlerbeispiele, die illustrieren wie wichtig die richtige Teststrategie für die Qualität der Produkte ist. Das gilt natürlich nicht nur für Medizintechnik-Produkte – wenn auch da im besonderen Maße – sondern das gilt für alle Elektronik-Produkte.

www.spea-ate.de; www.brueckmann-gmbh.de

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