Die MVTec Software GmbH, Hersteller von Standardsoftware für die industrielle Bildverarbeitung, präsentiert Merlic 2.1. Das neue Minor Release bietet weitere Verbesserungen bestehender Features, eine optimierte Usability sowie Bugfixes. So lassen sich Machine-Vision-Anwendungen noch einfacher und komfortabler zusammenstellen. Die Software wird erstmalig als 64-Bit-Version erhältlich sein. Dies ermöglicht die Erstellung hochauflösender 64-Bit-Applikationen, die einen entsprechend großen Speicher benötigen. Überdies ist Merlic in der neuen Version zusätzlich zu den bestehenden sieben Sprachen jetzt auch auf Spanisch und Italienisch erhältlich.
Merlic-Engine mit neuen Funktionen
Eine wichtige Neuerung besteht zudem in der Erweiterung der Merlic-Engine, die mit dem vorangegangenen Major Release Merlic 2 neu eingeführt wurde. Neben einer allgemeinen Performance-Verbesserung ist es nun auch möglich, extern aufgenommene Bilder als Eingabeparameter zu übergeben und dann in der Engine zu verarbeiten. „Unsere Kunden dürfen sich vor allem über den noch besseren Bedienkomfort bei der Erstellung von Applikationen freuen. Mit den Erweiterungen wird das Einsatzgebiet noch flexibler. So können Systemintegratoren und Bildverarbeiter auch mit weniger Programmierkenntnissen einfach und schnell die Machine-Vision-Anwendungen zusammenstellen, die sie benötigen. Dies ist natürlich ein wichtiger Faktor für Kostenersparnisse“, erklärt Thorsten Daus, Produktmanager Merlic bei MVTec.
Vertriebsservice für weltweite Märkte
Mit dem Verkaufsstart erreicht die Markteinführung der innovativen Software die nächste Stufe: Ab dieser Version wird die Software weltweit verfügbar sein. Um die bestmögliche Betreuung der Kunden zu gewährleisten, wird das Unternehmen alle neuen Vertriebspartner gezielt und professionell schulen, wie etwa bei den „MVTec Merlic Days“ in München und Bangkok. Das zunehmende Engagement in Fernost verdeutlichen auch die erfolgreichen Merlic-Seminare in Taiwan, China und Japan mit insgesamt knapp 1.000 Teilnehmern.
Unsere Webinar-Empfehlung
Was ist im Jahr 2022 Stand der Technik in der automatischen Röntgeninspektion? Wie aufwändig ist die Prüfprogrammerstellung? Welche Taktzeiten werden erreicht?
Teilen: