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Vergussmassen für die Lichttechnik

Maßgeschneidert für viele Einsatzgebiete
Vergussmassen für die Lichttechnik

Vergussmassen für die Lichttechnik
Die kristall-klaren hochtransparenten Elpecast Vergussmassen der Reihe Wepuran VT 3402 KKeignen sich aufgrund der guten Temperaturstabilität, der sehr guten Witterungsbeständigkeit und der herausragenden UV-Lichtstabilität zum Schutz von LED-Technik / Lichtelektronik Foto: Lackwerke Peters

Vergussmassen auf der Basis von Polyurethanharzen können – dank der großen Variabilität der Ausgangsstoffe bzw. durch die Möglichkeiten der chemischen Modifizierung – in großer Vielfalt hinsichtlich Viskosität, Farben, Verarbeitungszeiten und Härte bzw. Elastizität nahezu maßgeschneidert für viele Einsatzgebiete angeboten werden.

Aus dem Hause Peters eignen sich die kristall-klaren hochtransparenten Elpecast Vergussmassen der Reihe Wepuran VT 3402 KK aufgrund der guten Temperaturstabilität, der sehr guten Witterungsbeständigkeit und der herausragenden UV-Lichtstabilität zum Schutz von LED-Technik / Lichtelektronik. Für unterschiedlichste Anforderungen wie Unterwassereinsatz, Bewitterung und Sonnenlichteinstrahlung beim Außeneinsatz, Flammwidrigkeit / Nichtbrennbarkeit (UL-Zulassung) für sicherheitsrelevante Anwendungen, z. B. Notfallbeleuchtung in Tunneln oder Gebäuden, oder den Verguss von LED-Leisten in Aluminiumprofilen findet sich eine Lösung.

Beim Blick in die Sicherheitsdatenblätter von marktgängigen Polyurethanharz-Vergussmassen kann man sich jedoch fragen, ob diese Anwendungsvielfalt nicht auf Kosten der Anwendersicherheit geht.

Da das Unternehmen sich der nachhaltigen Entwicklung und dem verantwortungsvollen Umgang mit Mensch und Umwelt verpflichtet hat, wird ein Maximum bei den gewünschten Endeigenschaften mit einem Minimum an Gefahren bei der Verarbeitung angestrebt.

Elpecast Wepuran Vergussmassen enthalten daher allesamt keine gefährlichen Bestandteile, deren Verwendung durch die RoHS-Richtlinie 2011/65/EU beschränkt ist: Sie sind frei von Quecksilber, Blei, Cadmium, sechswertigem Chrom, polybromiertem Biphenyl (PBB) bzw. polybromiertem Diphenylether (PBDE) und den in der Erweiterungsrichtlinie 2015/863/EU genannten Phthalaten. Leistungsfähige Vergussmassen wie die Reihe VT 3402 KK kommen ohne giftige, mit Totenkopf zu kennzeichnende Isophoron-Diisocyanat-Härter (IPDI) aus.

Rein von der chemischen Basis des Harzes (Polyol) und des in solchen Produkten gängigen Härters (Isocyanat) ist jedoch eine Kennzeichnung notwendig. Der Härter mit der Isocyanat-Gruppe ist als gefährliche Chemikalie einzustufen; er ist sensibilisierend, reizend und gesundheitsgefährdend. Bei der Polyol-Komponente reicht abhängig von den rezeptierten Additiven die Einstufung von reizend, sensibilisierend bis zu umweltgefährdend.

Das Gefahrenpotential lässt sich jedoch durch betriebliche und persönliche Schutzmaßnahmen gemäß der Empfehlungen des Herstellers bzw. entsprechend der Angaben im Sicherheitsdatenblatt minimieren. Durch einen sicheren Umgang mit Chemikalien können Anwender mögliche Gesundheitsrisiken bei der Verarbeitung vermeiden. Im ausgehärteten Zustand geht keine der genannten Gefahren mehr von der Vergussmasse aus.

www.peters.de

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