Der EMS-Dienstleister High Q Electronic Service GmbH baut seine Druckkapazitäten massiv aus und investiert in eine Inlinelösung von ASM. Der Drucker E by DEK ist sowohl im Inline-Modus als auch als Insellösung einsetzbar und ermöglicht von der Losgröße 1 bis zur Serienfertigung alle Druckaufgaben.
Da die zu verarbeitenden Volumen je Auftragsserie immer größer wurden, entschied sich der EMS-Dienstleister am Münchener Ostbahnhof zu einer schrittweisen, stärkeren Automatisierung seiner Produktionsabläufe. So wurde nach einem vollautomatischen AOI nun der Inline-Drucker in Betrieb genommen. „Wir haben uns für diesen Drucker entschieden, da das System vielseitig einsetzbar ist. Funktionen wie die Schablonenunterseitenreinigung, die Rakelkontrolle über den gesamten Prozessverlauf oder auch die flexible Schablonenaufnahme, waren für uns wichtige Kriterien“, erklärt Anton Hacklinger, geschäftsführender Gesellschafter, die Entscheidung. Der Drucker wurde darüber hinaus mit weiteren Optionen aufgerüstet und verfügt über eine 2D-Inspektion, die mit der Hochgeschwindigkeitskamera HawkEye ausgerüstet ist. Mittels Kamera werden die Lotpastenergebnisse überwacht. Bei Abweichungen sowie grenzwertigen Ergebnissen wird der Maschinenbediener gewarnt und alarmiert. Des Weiteren sind die Reinigungsintervalle der Schablonenunterseitenreinigung frei konfigurierbar und können feucht, trocken oder per Vakuum durchgeführt werden. „Der Drucker ermöglicht uns, noch präzisere und reproduzierbarere Druckergebnisse zu liefern“, hebt Hacklinger hervor. Der Dienstleister setzt den Drucker als Inlinelösung in Kombination mit einem vollautomatischen Be- und Endlader sowie einem dazwischengeschalteten Bestückungsautomaten ein.
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