In vielen Unternehmen mit nicht-automatisierter Produktion existiert großes Optimierungspotenzial. Die manuelle Materialflusslösung ModuLine des Lean Production-Spezialisten für ergonomische Arbeitsplatzsysteme Treston schafft konsequente Voraussetzungen für eine ressourcenoptimierte, schlanke Fertigung. ModuLine realisiert einen besser organisierten Materialfluss. Das schafft Mehrwert.
Das System ist auf minimalen Personaleinsatz, minimale Lagerbestände und minimale Durchlaufzeiten ausgerichtet. Die Lean Production-Lösung setzt dabei ein modulares Konzept um, das aus lediglich fünf vorgefertigten Aluminiummodulen, die frei miteinander kombinierbar sind, besteht. Diese Flexibilität ermöglicht eine Vielzahl an individuellen Konfigurationen und erfüllt verschiedenste Betriebsanforderungen.
Die ModuLine-Produkteigenschaften im Überblick:
- Flexibles Produktionslinien-Design: I-Linie, L-Linie, U-Linie;
- flexible Anpassung der Linie an wechselnde Betriebsanforderungen;
- 5 intelligente Basismodule lassen sich frei kombinieren;
- kurze Installationszeiten: Montage innerhalb eines Tages, Inbetriebnahme nach 48 Stunden;
- standardisierte Module, Größen und Höhen;
individuelle Gestaltung mit 3D-Online-Konfigurator http://3d.treston.com;
geschützt gegen elektrostatische Entladung (ESD).
Lean Production mit ModuLine: Vom komplexen Herstellungsablauf zum verschlankten Produktionsprozess
Treston unterstützt und berät Interessenten, die eine Implementation von „Lean Production“ Prinzipien planen. Dabei greift das Unternehmen auf seine langjährige Kompetenz zurück, die komplexe Herstellungsabläufe identifiziert und durch schlanke Produktionsprozesse ersetzt. Dieses Wissen steckt auch in ModuLine. Die Lösung schafft ein innovatives, ergonomisches Arbeitsumfeld, das sich auch für geringe Losgrößen von 1 bis 30, die zudem in verschiedenen Varianten montiert werden, eignet. In dieser „schlanken“ Arbeitsumgebung erfolgt ein zügiger und zuverlässiger, weil übersichtlicher, Materialfluss.
ModuLine senkt Produktionskosten: Fallstudien zeigen, dass eine ModuLine-Fertigungslinie die Produktionskosten um ca. 17 % reduziert. Dort, wo die Fertigungslinie zum Einsatz kommt, verwandelt sich die Produktion in einen schlanken Prozess – die erste Voraussetzung für eine profitable Fertigung. Das gelingt durch einen intelligenten Trick: eine innovative Materialflussorganisation. Die Fertigungslinie trennt dabei die Prozessschritte. Materialzuführung und Montage werden isoliert voneinander betrachtet. Beide Prozesse werden nach dem „First-in-first-out“-Prinzip separat ausgeführt, unterstützen sich aber dennoch gegenseitig und sorgen für einen optimierten Materialfluss. Auftragsspitzen fängt ein „Kanban-Vorhaltesystem“ auf. Es sichert als Reserve den gesamten Prozess ab und gewährleistet Redundanz. Leere Kisten gehen auf einer gegenläufigen Bahn zurück an den Materialbedarf. Dort lösen sie gleichzeitig eine neue Materialbestellung aus. Die ModuLine wird „just-in-time“ mit vollen Boxen bestückt, die in den Versorgungsschächten sofort nachrutschen. Diese Prozessbedingungen stabilisieren den Herstellungskreislauf, vermeiden Produktionsstillstand und reduzieren die Durchlaufzeiten auf ein Minimum.
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