Mit der Ionischen Kontaminationsmessung, auch ROSE-Test genannt (Resistivity of Solvent Extract), bietet Zestron in seinem Analytischen Zentrum eine extraktive Analysemethode an, welche eine quantitative Erfassung der ionischen Kontamination auf elektronischen Baugruppen gemäß IPC-Standard TM-650 2.3.25 ermöglicht. Probleme, die später zu Feldausfällen führen können, sind so frühzeitig erkennbar, womit eine erste Risikobeurteilung möglich ist. Für eine detailierte Auflösung steht Kunden des Weiteren die Ionenchromatographie im Analytischen Zentrum des Unternehmens zur Verfügung. Diese liefert neben der quantitativen auch eine qualitative Bestimmung der ionischen Kontamination.
Unsere Webinar-Empfehlung
Applikationen aus dem Bereich der Leistungselektronik gewinnen immer mehr an Bedeutung. Die Inspektion dieser Applikation lässt sich mit der bewährten Standardtechnologie der 3D-Messtechnik bewerkstelligen.
Teilen: